Swiss Prime Site Aktie: Lage checken

Der Immobilienkonzern SPS erweitert sein Portfolio durch den Kauf des SGS-Hauptgebäudes in Genf und plant eine Neupositionierung für mehrere Mieter ab 2026.

Auf einen Blick:
  • Strategische Investition nach Kapitalaufstockung
  • Umfangreiche Renovierung für Mehrfachvermietung geplant
  • Potenzielle Jahreseinnahmen von 3,5 Millionen Franken
  • 5800 Quadratmeter für rund 300 Arbeitsplätze

Der Immobilienkonzern SPS Swiss Prime Site kauft den Hauptsitz des Prüf- und Inspektionskonzerns SGS in Genf. Das Gebäude soll nun umgebaut und neu vermietet werden.

SGS hatte unlängst die Hauptsitzverlegung von Genf nach Baar im Kanton Zug beschlossen und hat die Immobilie daher veräussert. In Baar werde SGS als alleiniger Mieter ab April 2025 in ein Gebäude von SPS einziehen.

Der endgültige Auszug aus der Büroliegenschaft am „Place des Alpes“ in Genf wird voraussichtlich Ende 2025 erfolgen. Nach dem Auszug plant SPS, die Liegenschaft für mehrere Mieter neu zu positionieren.

Neupositionierung mit erheblichem Ertragspotential

Der Immobilienkonzern geht davon aus, dass nach den geplanten Umbauarbeiten ab Mitte 2026 rund 5800 Quadratmeter Bürofläche für etwa 300 Mitarbeitende zur Verfügung stehen werden. Erste Vorgespräche mit potentiellen Mietern wurden bereits durchgeführt, wobei das Interesse laut SPS gross sei. Das Unternehmen rechnet mit möglichen Mieteinnahmen von rund 3,5 Millionen Franken pro Jahr aus diesem Objekt.

Strategische Investition nach Kapitalerhöhung

Diese Akquisition stellt den ersten Schritt nach der kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung dar. Ende Februar hatte der grösste börsennotierte Schweizer Immobilienkonzern durch eine Aktienplatzierung das Kapital um 300 Millionen Franken erhöht und damals angekündigt, dass die Mittel für geplante Akquisitionen verwendet werden sollen. Mit dem Kauf des SGS-Hauptsitzes setzt SPS nun diese Strategie um.

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