Super Micro Computer-Aktie: Ist der Boden gefunden?

Die Super Micro Computer-Aktie hat innerhalb von zwei Tagen fast die Hälfte ihres Börsenwertes verloren. Kann sie sich zum Wochenbeginn stabilisieren?

Auf einen Blick:
  • Unklarheit über neuen Wirtschaftsprüfer
  • Sorge vor Änderung der Geschäftszahlen
  • Gesamte Reputation steht auf dem Spiel

Die Kursentwicklung der Super Micro Computer-Aktie war Ende letzter Woche ein einziges Drama. Innerhalb von zwei Tagen verlor der Serverhersteller fast 50 Prozent an Wert. Kann sie die Aktie zum Wochenbeginn endlich stabilisieren?

Anleger müssen mit dem Schlimmsten rechnen

Im europäischen Handel konnte die Super Micro Computer-Aktie zum Wochenstart leicht zulegen, doch ob sie damit nach ihrem Horror-Crash einen Boden gefunden hat, lässt sich wohl noch nicht sagen. Viel zu gravierend sind derzeit die Probleme und der Vertrauensverlust von Supermicro.

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Nachdem der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young Mitte vergangener Woche die Zusammenarbeit mit dem Konzern aufgekündigt hat, fragen sie Anleger zu Recht, wie viel Glauben sie der Buchführung des Technologiekonzerns noch schenken können. Bislang ging der Markt davon aus, dass Super Micro Computer in der Vergangenheit zwar gewisse Compliance-Probleme hatte, diese aber nicht die Geschäftszahlen des Konzerns beeinflussten.

Dies hat sich mit dem plötzlichen Abgang von E&Y geändert. Anleger müssen nun vom Schlimmsten ausgehen und damit rechnen, dass die Geschäftszahlen möglicherweise rückwirkend geändert werden.

Die Reputation steht auf dem Spiel

Grundsätzlich handelt es sich bei Super Micro Computer um ein sehr gut positioniertes Unternehmen in einem extrem dynamischen Markt. SMCI hat sich in den letzten Jahren zum führenden Anbieter von KI-Servern entwickelt.

Doch nun steht die gesamte Reputation des Tech-Konzerns auf dem Spiel. Sollten sich die Vorwürfe von Analysten weiter erhärten, dass Supermicro seit Jahren eine recht kreative Buchführung praktiziere, könnte die Aktie ihre Talfahrt noch weiter fortsetzen.

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