Super Micro-Aktie: Insider-Report weist auf Manipulation hin!

Ein neuer Report weist auf eine Manipulation von Super Micro hin. Das sind die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Super Micro-Aktie unter Druck
  • Neuer Report sorgt für Aufsehen
  • Verdacht auf Manipulation

Achtung – bei der Super Micro-Aktie könnte es nun krachen! Ein neuer Enthüllungsreport von Hindenburg Research hat bei Super Micro anscheinend eine Buchhaltungsmanipulation aufgedeckt. Das Research-Unternehmen habe in den vergangenen drei Monaten neue Beweise gesammelt, hieß es in der neuen Mitteilung. Zudem soll ein sogenanntes „Sibling Self-Dealing“, also ein „Geschwister-Selbsthandel“, (mit eng verbunden Firmen) stattgefunden haben. Bereits zwischen 2018 und 2020 wurde der Konzern von der SEC angeklagt, und im Jahr 2018 musste die Aktie sogar vorübergehend von der Börse genommen werden.

Super Micro Computer Aktie Chart

Damals einigte man sich mit einem Vergleich in Höhe von 17,5 Millionen Dollar. Die Anleger reagieren natürlich empört über die neueste Meldung: Nach aktuellem Stand korrigiert das Papier in den vergangenen 5 Handelstagen um 32 Prozent gen Süden.

Doch nach dem neuen Bericht von Hindenburg habe Super Micro weniger als drei Monate nach der damaligen Strafzahlung jene Top-Führungskräfte wieder eingestellt, die bereits 2018 in den Buchhaltungsskandal verwickelt waren.

Die aktuellen Umstände im Fokus!

Zurück zum aktuellen Vorfall: Hindenburg Research schreibt in ihrem Bericht, dass sie in einer dreimonatigen Untersuchung einige „rote Flaggen“ bei Super Micro gefunden haben – vor allem in der Buchführung. Entsprechend habe man sich mit ehemaligen leitenden Angestellten und Branchenexperten getroffen. Konkret habe Hindenburg Research Beweise für nicht offengelegte Transaktionen mit eng verbundenen Parteien sowie etwaige Sanktionen und Exportkontrollausfälle gesammelt.

Unterdessen gebe es darüber hinaus erhebliche Kundenprobleme beim Konzern. Nun soll Super Micro laut Hindenburg Research erneut die Bücher manipuliert haben. Sollten sich diese Anschuldigungen bestätigen, müssen Sie mit rasanten Verlusten rechnen. Behalten Sie Ihre Stop-Preise im Auge und überdenken Sie ggf. Ihren Investmentansatz.

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