Von Langeweile war für die SunHydrogen-Aktie in der jüngst abgelaufenen Handelswoche keine Rede. Im Zuge einiger News, hat die Redaktion ein kritisches Auge auf die SunHydrogen-Aktien geworfen. Folgend lesen die eine Zusammenfassung der wichtigsten Geschehnisse!
Aktuelle News!
„Ende 2019 konnte das US-Startup einen größeren Prototypen der ersten Generation vorstellen. Damals firmierte das Unternehmen noch als HyperSolar. Mitte 2020 startete dann zur Demonstration eine kleine Anlage zur Wasserstofferzeugung.“
„Ende November 2020 konnte SunHydrogen eine Verbesserung des Produktionsgeräts präsentieren. Seitdem erfährt die SunHydrogen-Aktie wieder eine erhöhte Aufmerksamkeit der Anleger. Auch die Kooperation mit der deutschen Schmid Group zum Zweck der Planung einer industriellen Fertigung der Sonnenkollektoren ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens.“
„Zum 01. April 2021 ist das US-Startup nun bemüht, die erste Generation abzulösen um eine neue Generation (GEN 2) an Kollektoren zu entwickeln. Eines muss allerdings festgestellt werden. Noch liegt keine Massenproduktion oder gar ein fertiges Produkt vor, um kostengünstig Wasserstoff, hier vor allem den ersehnten “grünen” Wasserstoff zu produzieren.“, schrieb Stefan Salomon in seinem Beitrag.
Status Quo!
„Zum Ende des vergangenen Monats zeigte die Aktie des kalifornischen Wasserstoffunternehmens SunHydrogen klare Aufwärtsimpulse, die zum Anstieg bis auf 0,150 USD führten, doch in den letzten beiden Tagen wurden die Gewinne zu einem großen Teil wieder abgegeben. Zwei Verlusttage mit Abgaben von 11,72 Prozent und 6,97 Prozent haben den Kurs bis auf 0,11350 zurückkommen lassen.“
„Damit rückt die charttechnische Unterstützungslinie bei 0,094993 nun wieder in den Fokus. Darunter drohen Abgaben in Richtung des März-Tiefs bei 0,0740 Euro. Der Kurs verläuft unterhalb der 50-Tage-Linie (EMA50) und der Supertrend zeigt einen Bärenmarkt an.“, schrieb Alexander Hirschler in seinem Beitrag.
Höhenflug vorbei?
„Der Höhenflug der SunHydrogen-Aktie zu Jahresbeginn war nur von kurzer Dauer und darf mittlerweile wohl endgültig als beendet gelten. Nachdem der Kurs des Papiers sich in kurzer Zeit vervielfachen und bei 0,34 US-Dollar ein neues Allzeithoch finden konnte, blicken die Anleger nun schon seit Monaten auf eine negative Tendenz.“
„Im März erreichte das Papier nach einigen Turbulenzen bei 0,12 Dollar eine gewisse Stabilität. Bis heute scheint sich dieses Kursniveau recht stabil zu halten. Das allein verspricht zwar noch nicht die nächste Kursexplosion. Es macht aber Hoffnung darauf, dass zumindest langfristig ein Aufwärtstrend entstehen könnte.“, schrieb Finanztrends Redakteur Andreas Göttling-Daxenbichler in seiner Analyse.
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