Sonne plus Wasser gleich erneuerbarer Wasserstoff. So die griffige Formel des kleinen US-Startups SunHydrogen aus Santa Barbara, Kalifornien. Doch die jüngsten Impulse aus dem Unternehmen brachten die SunHydrogen-Aktie nicht weiter nach vorn.
Auch leichte Erholungen werden von den Anlegern scheinbar genutzt, um zu verkaufen. Fallende Hochpunkte seit Ende Januar 2021 zeigen noch keine Trendumkehr an. Dabei konnte die SunHydrogen-Aktie von Ende November 2020 bis Mitte Januar 2021 eine extreme Kursreaktion verbuchen.
Hype vorbei – oder wie geht es weiter bei SunHydrogen?
So ging es für den Pennystock von rund 0,02 Euro bis auf knapp über 0,3 Euro aufwärts. Selbst ausgeprägte „Hypes“ mit einer schnellen Verzehnfachung treffen nach einer solchen Performance innerhalb kürzester Zeit auf kräftigen Widerstand.
Die Geduld derjenigen Anleger, die nun nach dem Hype auf eine neue starke Bewegung hoffen, wird allerdings bei der SunHydrogen auf eine harte Probe gestellt. Denn die Enttäuschung ist groß. Der Wert kann trotz neuer positiver Nachrichten auch über die zweite Generation seiner Module nicht zugewinnen.
Selbst die Ankündigung der Herstellung von 100 Modulen zur Erzeugung von Wasserstoff mittels der Nanotechnologie von SunHydrogen um die industrielle Fertigung der Module zu testen und vorzubereiten, konnte dem Wert keinen nachhaltigen Impuls liefern.
Unterstützung wird getestet
Gegenwärtig wird nun eine Unterstützung aus charttechnischer Sicht getestet. Die Marke um 0,07 Euro stellt seit Anfang März 2021 eine Käuferzone dar. An diesem Niveau stellte sich bislang eine Erholung ein. Aktuell verläuft an diesem Niveau auch die 200-Tage-Linie.
Doch ein Kaufsignal würde sich erst etablieren, sofern auch die 50-Tage-Linie geknackt werden würde. Diese verläuft derzeit bei 0,095 Euro. Jedes weitere Tief hingegen dürfte eher Stoploss-Aufträge ausführen und zumindest kurzfristig weitere Verluste fördern.
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