Die Nachrichtenlage ist doch ziemlich gut für das US-Startup SunHydrogen. In den vergangenen Monaten konnte das Unternehmen viele gute News vermelden. Signalisert wird den Anleger: Wir sind auf dem Weg, unsere Vision zu erfüllen. Die Prototypen des Unternehmens werden weiterhin verbessert, es wird entwickelt und geforscht.
Aber ganz wichtig sind die jüngsten Kooperationen sowie die Meldung über eine durchaus erste Massenproduktion der H2-Generatoren. Mit einer Stückzahl von einigen Hundert dieser Generatoren sollen bessere Testreihen und die Skalierbarkeit der Ergebnisse vorliegen.
Dazu kommt die Kooperation mit der deutschen Schmid-Group – zur Planung der industriellen Produktion der H2-Generatoren. Doch der Teufel steckt im Detail. Wie das Unternehmen meldete, musste jedoch der Zeitplan hierfür aufgrund von Corona-bedingten Lieferengpässen verschoben werden – die Zusammenarbeit mit der Schmid-Group wurde verlängert.
Anleger bleiben bei SunHydrogen
Deutliche Verkaufsneigung kommt so nicht in den Wert. Die Anleger halten scheinbar ihre Stücke und gehen von einem weiteren positiven Nachrichtenfluss aus. Rücksetzer trafen zudem in den vergangenen Wochen auf Unterstützung. So wurde die Korrektur von Anfang des Jahres im März beendet – seitdem läuft der Wert volatil seitwärts.
Durchaus interessant dabei die Chartsituation. Diese hat sich von deutlich überkauft in Richtung neutral stabilisiert. Die Chance auf eine weitere stabile Seitwärtsbewegung ist vorhanden. Rücksetzer dürften auch weiterhin auf Kaufinteresse treffen. Zumal der Wert gegenwärtig an einem Niveau notiert, bei der auch eine der jüngsten Kapitalerhöhungen erfolgreich durchgeführt werden konnte.
Gleitende Durchschnitte bei SunHydrogen
Zu beachten sind auch die beiden gleitenden Durchschnitte – die 50- und die 200-Tage-Linie. Ein nochmaliger Anstieg über diese eher als Orientierung geltenden gleitenden Durchschnitte würde die Chartsituation weiterhin positiv gestalten.
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