Hier kann einem Angst und bange werden. Mit einer kräftigen Schwankungsbreite zerrt die SunHydrogen-Aktie an den Nerven der Anleger. Ging es innerhalb weniger Handelstage deutlich aufwärts verliert der Wert nun wieder.
Am 05. März mit einem Tief bei 0,061 Euro bildete sich ein Hammer. Eine potenzielle Trendwendekerze. Von hier aus ging es deutlich aufwärts. Bis über 0,13 Euro. Also deutlich mehr als eine Verdoppelung in nur 5 bis 6 Handelstagen.
Nun treten wiederum Gewinnmitnahmen ein. Allein heute am Dienstag, dem 16. März 2021 steht ein Verlust von teilweise 10 Prozent auf den Kurstafeln. Die hohe Schwankungsbreite ist allerdings für einen derartigen Pennystock durchaus normal.
Vertrauen für SunHydrogen?
Rücksetzer dürften zudem von Anlegern aufgrund der jüngsten Entwicklung weiterhin aufgefangen werden. Als Kaufniveau bietet sich unter Chance-Risiko-Aspekten wiederum der Bereich um 0,07 bis 0,06 Euro durchaus an. Zumindest wäre hier mit Unterstützung zu rechnen.
Vertrauen hat die jüngst beschlossene Kooperation mit der deutschen Schmid-Gruppe geschaffen. Bislang darf die Technologie von SunHydrogen eher als Versuchsstadium und als Startup betrachtet werden. Aufbauten der Sonnenpanele, die aus Sonnenenergie mittels kleinster Teilchen direkt Wasserstoff erzeugen sollen, machen auf Bildern noch einen etwas provisorischen Eindruck.
Doch die Schmid-Gruppe hat Erfahrung im industriellen Aufbau von entsprechenden Anlagen und soll für das Unternehmen ein Konzept für eine Produktionsanlage im großen Maßstab entwickeln.
Der Chef der Schmid-Gruppe, Christian Schmid, sieht die Technologie als „Tür zur Massenproduktion von Wasserstoff zu den geringstmöglichen Kosten“. Er will die „Wirksamkeit dieses innovativen Produkts sehr schnell demonstrieren“ (Quelle Schmid Group).
Diese Aussagen dürften die sehr spekulativ veranlagten Investoren positiv aufgenommen haben – und dementsprechend auch dafür sorgen, dass Rücksetzer im Kursverlauf aufgefangen werden.
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