Strabag-Aktie: Die Zukunft kann kommen!

Der österreichische Baukonzern dürfte vom erwarteten Infrastruktur-Investitionsboom in Deutschland stark profitieren.

Auf einen Blick:
  • A49-Autobahnabschnitt erfolgreich fertiggestellt
  • Öffentlich-private Partnerschaft bis 2050
  • Deutschland als wichtigster Absatzmarkt
  • Wachstumspotenzial durch Infrastrukturinvestitionen

Auch die Strabag-Aktie hat vom wohl kommenden Infrastruktur-Boom in Deutschland bereits profitiert. Zuletzt hat das österreichische Bauunternehmen einige News in diesem Kontext veröffentlicht und damit gezeigt, wie wichtig es für die Modernisierung der in der Jahre gekommen Infrastruktur ist.

Strabag: Neuer Autobahnabschnitt in Hessen für den Verkehr freigegeben

So wurde vor wenigen Tagen der Neubau der Autobahn 49 zwischen Schwalmstadt und dem Ohmtal-Dreieck für den Verkehr geöffnet. Bei der Eröffnung des Autobahnabschnitts in Mittelhessen waren neben Strabag-Manager Peter Hübner auch einige Politiker zugegen – darunter der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Sören Bartol.

„Den Lückenschluss der A 49 haben wir in Mittelhessen lange erwartet. In nur vier Jahren Bauzeit wurden rund 30 Kilometer Autobahn gebaut. Das ist ein beachtliches Tempo für so ein anspruchsvolles Projekt. Rund 1,5 Milliarden Euro investiert der Bund in das Projekt für Planung, Bau, Erhaltung, Betrieb und anteilige Finanzierung über die Vertragsdauer von 30 Jahren“, so SPD-Politiker Bartol.

Strabag hat das Projektmanagement und den Bau des Autobahnabschnitts im Rahmen einer Öffentlich-Privaten-Partnerschaft (ÖPP) umgesetzt – gemeinsam mit der Investmentgesellschaft Meridiam und der im Auftrag des Verkehrsministeriums agierenden Autobahn GmbH des Bundes. Zudem zeichnet sich Strabag für Betrieb und Unterhalt des Abschnitts bis 2050 verantwortlich.

Starke Wachstumschancen dank Mega-Staatsschulden

Die Börse sieht in Strabag einen der großen Profiteure des gigantischen Infrastruktur-Schuldenpakets, auf das sich die wohl kommenden Regierungspartner Union und SPD geeinigt haben. Dem österreichischen Bauunternehmen, dessen größter Markt Deutschland ist, dürften in dem Kontext erhebliche Aufträge winken.

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