Letzte Woche hat Marco Schnepf berichtet, dass Steinhoff eventuell gerettet werden könnte. Seine Analyse in der Zusammenfassung:
• Der Stand! Derzeit sieht es düster aus für die Steinhoff-Tochter Kika/Leiner, doch es könnte sich ein Licht am Ende des Tunnels zeigen.
• Die Entwicklung! Am vorvergangenen Freitag musste die Steinhoff-Tochter Kika/Leiner mitteilen, dass ein Kreditversicherer des südafrikanisch-deutschen Möbelimperiums abspringt und es zu potenziellen Zahlungsausfällen kommen könnte. Eine mögliche Lösung des Problems könnte nun der Konkurrent XXXLutz sein, der „grundsätzliches Interesse“ an einer möglichen Übernahme geäußert hat. XXXLutz hat auch in Deutschland diverse Händler akquiriert, die ins Straucheln geraten waren und kann sich an der Spitze des heimischen Möbelmarkts deutlicher behaupten. Zudem scheint es, als sehe die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) den Notverkauf als mögliche Lösung an.
• Der Ausblick! Weil XXXL Lutz im April erst die ebenfalls strauchelnde deutsche Steinhoff-Tochter Poco für 266 Millionen Euro komplett übernommen hat, könnte es auch für Kika/Leiner gut aussehen. Es bleibt nun abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt.
Was wird bei Steinhoff weiter geschehen? Wir bleiben für Sie am Ball.
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