Liebe Leser,
und wieder mal etwas Neues von der Steinhoff International Holdings (kurz „Steinhoff“). Zuletzt hieß es ja, dass man den für die Finanzmärkte zuständigen niederländischen Behörden nicht zum 31.1. die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2017 vorlegen könne (das bei Steinhoff schon am 30. September 2017 geendet hatte). Wirklich überraschend kam das allerdings nicht gerade. Am 1. Februar dann legte Steinhoff nach: Trotz dieser Verzögerung werde die Aktie auch weiterhin sowohl in Frankfurt als auch in Johannesburg gelisted bleiben. Vielleicht sollte das beruhigend klingen – man kann es aber auch so sehen: Wenn schon betont wird, dass die Aktie weiter gehandelt wird, dann könnte es auch eine gewisse Verzweiflung ausstrahlen.
Steinhoff: Das Listing in Südafrika
Steinhoff stellte in der Meldung vom 1. Februar klar: Das primäre Listing von Steinhoff sei in Frankfurt, das sekundäre Listung sei an der Börse Johannesburg (JSE). Die JSE habe laut Steinhoff bestätigt, dass sie nicht darüber nachdenke, den Handel mit Steinhoff-Aktien dort auszusetzen. So wirklich Rückenwind haben solche Aussagen der Aktie allerdings nicht gegeben. Zu groß ist offensichtlich weiterhin die Unsicherheit – wann werden nun die Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht?
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