Das kann positiv interpretiert werden. Die Steinhoff-Aktie hält sich am erreichten Niveau. Gewinnmitnahmen fehlen – und das, obwohl der Wert im Dezember eine Kursverdoppelung erreichen konnte. Die jüngst hohen Umsätze hingegen bei kurzfristig fallenden Kursen zeigen noch das Risiko einer Gipfelbildung.
Doch je länger sich der Wert in der Nähe der Tops stabilisieren kann, desto eher bleibt die Chance auf einen neuerlichen dynamischen Ausbruch nach oben. Anleger sollten jedoch vorsichtig bleiben. Der Wert wird von Experten als hochspekulativ eingeschätzt.
Nachrichten bei Steinhoff sind positiv?
Für die Steinhoff-Aktie spricht der Neuanfang – und die Bemühungen des Managements, diesen Neuanfang auch aktiv zu gestalten. So will das Unternehmen eine US-Tochter an die Börse bringen. Der 50,1 Prozent-Anteil an Mattres Firm soll rund 100 Millionen US-Dollar einbringen. Die Eigenkapitalquote könnte so erhöht werden – die Schulden zurückgefahren werden.
Weiterhin will Steinhoff bei einer Genehmigung der Kartellbehörden seine Schweizer Beteiligung Lipa verkaufen – immerhin einer der drei größten Möbelhändler weltweit. Abzuwarten bleibt letztlich, ob Steinhoff der große Wurf gelingt.
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