Der Steinhoff-Aktie ist die mediale Aufmerksamkeit gewiss. Denn mit den jüngsten Kurssteigerungen, einer Verdoppelung im Dezember, wächst die Aufmerksamkeit der Börsianer. Die Hoffnung auf weitere Kursgewinne überwiegt scheinbar.
Das ist allerdings ein rein menschliches Verhalten, welches angeboren ist. Die Technische Analyse und hier die „Behavioral Finance“ oder zu Deutsch „verhaltensorientierte Finanztheorie“ geht davon aus, dass sowohl Ansteckungseffekte als auch die Fortschreibung von Trends dem Menschen und somit dem Anleger einfach innewohnen.
Blase oder Chance?
So entstehen dann auch Blasen und Überbewertungen – ebenso wie Depressionen und Unterbewertungen an den Börsen. Die erste Pflicht des Börsianers ist es nun, sich dessen bewusst zu sein. Die zweite Pflicht wiederum, möglichst den „berühmten“ klaren Kopf zu behalten.
Für Anleger in der Steinhoff-Aktie könnte dies bedeuten, dass es ein wenig fraglich bleibt, ob denn nicht die guten Nachrichten im Kurs nun eingepreist sind. Es könnte deutlich weiterer positiver News und neuer Käuferschichten für steigende Kurse in der Steinhoff-Aktie bedürfen.
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