Steinhoff-Aktie: Ganz normale Härte!

Bei der Steinhoff-Aktie sind momentan starke Nerven gefragt. Wenn der Titel in Bewegung kommt, dann stets mit ordentlich Tempo und nicht immer in die richtige Richtung.

Über mangelnde Bewegung kann sich bei der Steinhoff-Aktie derzeit wirklich niemand beschweren. Kaum ein Tag vergeht, an dem das Papier nicht einen großen Satz machen würde. Leider geht es nicht immer aufwärts, zumindest am Donnerstag ging es aus Sicht der Anleger aber in die richtige Richtung.

Tags zuvor setzten Gewinnmitnahmen dem Kurs noch zu, jene konnten mit einem Plus von 8,55 Prozent nun schon wieder mehr oder weniger vollständig ausgeglichen werden. Letzten Endes sind wir damit aber auch nicht schlauer geworden. Die kurzfristige Entwicklung bleibt ein einziges Glücksspiel.

Bei der Steinhoff-Aktie ist alles möglich

Wie gehabt bewegt die Steinhoff-Aktie sich dank der Einigung mit den Gläubigern auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Der letzte Durchbruch bleibt dem Papier bisher aber noch verwehrt, da es dazu noch an der einen oder anderen erlösenden Nachricht fehlt. Ungeduldig warten die Anteilseigner etwa darauf, dass die Gerichte dem Vergleich ihren Segen erteilen.

Außerdem werden die nächsten Zahlen eine gewichtige Rolle spielen, werden jene doch handfeste Hinweise dafür liefern, mit was in der Zukunft noch zu rechnen ist. Denn ob Steinhoff unter den neuen Voraussetzungen den Sprung in die Gewinnzone schaffen wird, das ist bisher noch weitgehend offen.

Einsam zieht Steinhoff seine Kreise

Bis zu den nächsten Signalen, also wahrscheinlich bis Ende des Monats, wird die Steinhoff-Aktie wohl vor allem von Spekulationen bestimmt sein. Das sorgt dafür, dass kaum vorhersehbar ist, welche Richtung der Titel am nächsten Tag einschlagen wird. Immerhin zeigt er sich weitgehend unbeeindruckt von den sonstigen Entwicklungen an den Märkten.

Zinsängste sowie die Corona-Pandemie und damit verbundene Konsequenzen ließen die Steinhoff-Aktie zuletzt völlig kalt und bis auf Weiteres lebt das Papier ein Stück weit in seiner ganz eigenen Welt. Das macht es den Anlegern nicht einfacher. Die können aktuell schlicht nicht wissen, ob sie hier einen großen Fisch oder nur einen Papiertiger an der Angel haben könnten, wenngleich es schon seit Langem nicht mehr so gut wie jetzt aussah.

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