Steinhoff-Aktie: Das ist fast gruselig!

Der Möbelhändler Steinhoff schwimmt zumindest seinem Börsenende entgegen. Die ersten Anzeichen sind bitter

Auf einen Blick:
  • Was für Schwankungen - ein schlechtes Zeichen
  • Steinhoff - Die Geduld ist verloren
  • Extremer Penny Stock

Die Aktie von Steinhoff hat am Dienstag an den Aktienmärkten enttäuscht. Die Enttäuschung hält sich allerdings an diesem Dienstag noch in Grenzen. Der Kurs setzte „nur“ um -1,3 % zurück. Dieses Bild ist allerdings nur ein minimaler Ausschnitt aus dem eigentlichen Problemkreis des Unternehmens.

Was für Schwankungen!

Der Möbelhändler enttäuschte schon seit langer Zeit sowohl in der Realwelt wie auch an den Börsen. Die Gruppe ist ausgesprochen stark verschuldet und hat immer wieder versucht, über Gläubiger die Schuldenlast zumindest formal zu reduzieren. Dies gelingt offenbar nicht.

Die jüngste Entwicklung nun zeigt, in welche Richtung es geht. Zum Jahresauftakt gewann der Wert immerhin gut 10 %. Am Freitag noch endete der Wochen- und Jahreshandel mit dem Minus von 2,2 %. Dennoch: Am Mittwoch der vergangenen Woche war es zu einem Absturz um -7,5 % gekommen.

Die Schwankungen verdeutlichen vor allem eines: Die Börsen sind extrem misstrauisch, was den Wert angeht. Die Aktie scheint auch mangels weiterer Meldungen nur noch als Spekulationsobjekt zu dienen. Dass es einige Laufzeitverlängerungen bei kleineren Krediten gab, hat offenbar keine Wirkung mehr.

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Im Chartbild zeigt sich, wie schwach die Aktie tatsächlich ist. Der Titel rutschte zuletzt unter die Marke von 10 Cent und scheint nun in den vergangenen 12 Monaten sein eigenes Ende einzuleiten.

Die Kursperformance der Steinhoff-Aktie

Anders als statistisch lässt sich das Phänomen gar nicht mehr greifen. Die Notierungen sind charttechnisch betrachtet und auch wirtschaftlich bewertet nur noch auf Penny Stock-Niveau. Dies erklärt vor allem die starken Schwankungen. Das Risiko der Aktie ist aus Sicht von Analysten somit enorm.

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