Ziemlich genau halbiert hat sich die Aktie der Steinhoff International Holdings N.V. (kurz „Steinhoff“) auf Jahres-Sicht. Zuletzt war es im Hinblick auf neue Nachrichten von Unternehmensseite eher ruhig, was aber nicht schlecht sein muss. Denn oft genug hieß es in der Vergangenheit bei Steinhoff: Keine Nachrichten sind besser als neue Hiobs-Botschaften! Es laufen diverse Umstrukturierungen. Das betrifft auch Tochterunternehmen. Beispiel Pepcor Europe – ein Einzelhandelsunternehmen mit Angeboten im eher günstigen Bereich, das in mehreren Ländern Europas tätig ist. Hier gab es eine Namensänderung hin zu Pepco Group („PEPCO“).
Steinhoff Aktie: 12-Monats-Performance im Bereich von -50%
Die Namensänderung ist sichtbarer Teil diverser Veränderungen bei der Tochter. So soll sich diese ein Refinanzierungspaket in Höhe von 475 Mio. Euro gesichert hat. Außerdem soll das Management-Team durch einige Neuzugänge erweitert worden sein – es ist also keineswegs so, dass hier nur auf Einsparungen gesetzt wird. Die Pepco Group entwickelt sich laut Steinhoff demnach „stark“ („strongly“). Was den Mutterkonzern Steinhoff betrifft, da seht kommende Woche (genauer gesagt am 12. November) dann eine außerordentliche Hauptversammlung in den Niederlanden auf der Agenda. Da steht aber „nur“ die Wahl eines Abschlussprüfers für das am 30.9.2019 beendete Geschäftsjahr an.
Steinhoff-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Steinhoff-Analyse vom 26. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Steinhoff-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Steinhoff-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
