Das Unternehmen Steinhoff hat seinen Investoren in den vergangenen Monaten eine harte Zeit beschert. Auch am Montag gab der Kurs nach. Jetzt könnte es tatsächlich wieder kritischer werden, meinen die Beobachter.
Vor über 13 Monaten wurde bekannt, dass es Bilanz“auffälligkeiten“ geben würde. Seither ist es nach unten gegangen, wobei der Kurs seit nunmehr Monaten relativ stabil geblieben ist. Dennoch sehen Kommentatoren hier vor allem „Zocker“ am Werk, die das Kursgeschehen noch für sich ausnutzen wollten. Der frühere CEO Markus Jooste kassierte Medienberichten zufolge derweil für seine 2-monatige Tätigkeit in 2018 einen Betrag in Höhe von 327.000 Euro – und dies soll die Stimmung am Markt erneut negativ beeinflusst haben.
Charttechniker warnen
Der Kurs ist am Montag gleich um mehr als 2 % nach unten gerutscht. Allerdings ist diese Angabe „relativ“. Denn absolut ist der Kurs derzeit kaum zu bewegen. Rutschen die Notierungen jetzt jedoch auf weniger als 10 Cent, könnte es in den kommenden Wochen gefährlicher werden, so die Kurvendeuter. Denn Unterstützungen fänden sich bis zum Allzeittief bei 7 Cent nicht mehr. Insofern ist die Börsenampel wieder auf „gelb“ gesprungen. Vorsicht, heißt es angesichts der negativen Berichterstattung in den Medien zu Steinhoff nun wieder.
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