Es könnte eng werden für Steinhoff, haben die Analysten ohnehin schon vermutet. Jetzt verdichten sich die Anzeichen dafür, dass in den kommenden Tagen und Wochen eine ungemütliche Situation entsteht, auch wenn der Kurs am Montag um 2 % nach oben kletterte.
Stimmung dreht kaum
Steinhoff hatte sozusagen die letzten Reserven mobilisiert, so Analysten. Töchter des Unternehmens wurden oder werden verkauft. Selbst dies hat an der Ausgangssituation nichts geändert, heißt es bei den Analysten. Denn: Wenn selbst diese Nachrichten keine positiven Impulse erzeugen, dürfte es für den Wert in den kommenden Tagen enger werden. Denn bis dato ist nach ersten Gerüchten über Gespräche mit Gläubigern rein gar nichts mehr an die Öffentlichkeit gekommen. Insofern geht der Wert in den kommenden Wochen stets das Risiko, dass ohne weiter Impulse ein massiver Abverkauf folgt.
Unterhalb von 5 Cent dürfte es aus charttechnischer Sicht zudem massiv bergab gehen, da angesichts von Allzeittiefs dann keine weiteren Unterstützungen mehr vorhanden wären. Die Analysten sind der Auffassung, dass in den kommenden Wochen keine nennenswerte Trendwende nach oben zu erwarten ist.
Auch die technischen Analysten senken den Daumen. Der GD200 als Indikator bleibt weiterhin mehr als 25 % entfernt.
Steinhoff-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Steinhoff-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Steinhoff-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Steinhoff-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.