Steinhoff-Aktie: Die Bullen haben Blut geleckt!

Die Steinhoff-Aktie dreht dieser Tage richtig auf und erreicht Höhen, von denen die meisten Anleger noch vor wenigen Wochen nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Nachdem die Bullen bei den Kursaufschlägen in der laufenden Woche ordentlich aufs Gas gedrückt haben, erreichte diese Entwicklung am Donnerstag einen neuen vorläufigen Höhepunkt.

In Stuttgart ging es um 4,5 Prozent aufwärts, was der Steinhoff-Aktie per Handelsschluss den Sprung über die Marke von 0,20 Euro ermöglichte. Ein derartiges Niveau gab es schon seit Jahren nicht mehr zu bewundern. Das spricht dafür, dass die Anleger sich in naher Zukunft Großes von dem Titel erwarten.

Jetzt wird es ernst

Das kommt nicht von Ungefähr, denn in den nächsten Tagen steht die Entscheidung der Gläubiger zum neuesten Vergleichsangebot des durch einen Bilanzskandal schwer angeschlagenen Möbelkonzerns bevor. Bereits heute geht es in die erste Runde, das endgültige Urteil wird dann am 6. September gefällt, also schon zu Beginn der neuen Woche.

Die meisten Beobachter rechnen mit einem positiven Ausgang, und eben das erklärt auch den enormen Aufschwung an der Börse. Könnte Steinhoff seinen Schuldenberg endlich drücken, wäre die Möglichkeit einer Insolvenz vom Tisch, was die Aktie des Unternehmens auf einen nachhaltigen Höhenflug schicken dürfte.

Letzte Zweifel bleiben bei der Steinhoff-Aktie

Auch wenn vieles dafür spricht, so lässt sich ein guter Ausgang bei der Steinhoff-Aktie natürlich nicht garantieren. Den Gläubigern gehen allmählich die Alternativen aus, verweigern sie sich einer Einigung, könnten sie mit leeren Händen dastehen.

In der Vergangenheit wurde vor allem versucht die Vergleichssumme in die Höhe zu treiben, und das mit durchschlagendem Erfolg. Würden die Gläubiger dies nun ein weiteres Mal versuchen, würden sie dabei hoch pokern. Es geht ihnen schlicht die Zeit aus und der Gang in die Insolvenz ließe sich nicht ewig verhindern. So oder so ist bei der Steinhoff-Aktie jetzt für mächtig viel Spannung gesorgt.

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