Steinhoff hat zuletzt mit einer Terminverschiebung ein Problem hervorgerufen. Die Gläubiger, die geklagt haben, und Steinhoff selbst treffen sich erst im Januar 2024 vor Gericht. Das kann zum Problem werden. In der vergangenen Woche zeigten sich die Börsen jedoch wieder vergleichsweise gut gelaunt. Es ging um 4,2 %nach oben. Allerdings gibt es auch andere Indikatoren.
Steinhoff: Im Regen stehen gelassen
Das Unternehmen lässt mit diesen Aussichten seine Aktionäre und Analysten weitgehend im Regen stehen. Ob und wie es vor Gericht weitergeht, ist eine für Wochen offene Frage. In diesem Sinne wird das Unternehmen in den kommenden Wochen mit hoher Sicherheit weitere Schwankungen produzieren – warum auch nicht?
Das Stimmungsbild ist allenfalls gemischt. Die Chartanalyse zeigt, dass die Unterstützungen bei 13 Cent fest sind. Dies ist die gute Nachricht. Ungünstiger ist der Umstand, dass der Wert selbst nach oben zwar kaum Hindernisse hat, aber nach 23,4 % Rücksetzern innerhalb von einem Monat den Abwärtstrend angetreten hat.
Die Notierungen sind auch für technisch orientierte Analysten derzeit eher fragwürdig. Die kurzfristige Indikation ist ungünstig. Der GD38 bei 16 Cent ist unterkreuzt. Die Zahlen zum kurzfristigen Momentum wie zur kurzfristigen Relativen Stärke sind nicht erfreulich. Daher bleiben selbst nach Kursgewinnen Fragen.
Steinhoff-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Steinhoff-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Steinhoff-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Steinhoff-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.