Zuletzt war es im August zum Durchbrechen dieses relevanten Bereichs gekommen und dann zu einer Kurskonsolidierung. Wie auf dem Schaubild zu Steinhoff hervorragend zusehen ist, kommt es in den jüngsten Wochen zu einer Stabilisierung im Bereich von etwa 0,17 EUR. Damit gilt diese Zone nun als relevant und ist als Unterstützung bestätigt. Was jetzt noch kommen muss, ist ein Anziehen Richtung Norden.
Wird das 100 % Ziel bei 0,377 EUR erreicht?
Es steht für die Steinhoff-Aktie immer noch an das 100 % Ziel (logarithmisch) der initialen Welle von September letzten Jahres bis Februar dieses Jahres zu erreichen. Für den Fall, dass die Bären jetzt doch zu viel Druck ausüben und den wichtigen Support von 0,17 EUR durchbrechen, kommt bei 0,112 EUR bereits der GD200 unterstützend gen Norden gelaufen.
Widerstand: letztes Hoch – 0,236 EUR | glatte Marke – 0,30 EUR
Unterstützung: SMA38 – 0,147 | SMA100 – 0,123 | SMA200 – 0,112
Der Heikin-Ashi-Chart (D1) in EUR
Jetzt eine Trendanalyse (D1) für die Steinhoff-Aktie
Gleitende Durchschnitte: Hierbei wird analysiert, ob bei der Steinhoff die GDs steigend sind. Ein Aufwärtstrend wird durch steigende GDs gekennzeichnet. Von insgesamt 10 gleitenden Durchschnitten sind 8 steigend. Insofern ist das als bullisch zu bezeichnen. -the trend is your friend-
Macd Indikator: Bei dem beliebten Oszillator wird nun analysiert, ob die Trigger-Linie unter der Signal-Linie ist. Auch wird geschaut, ob der Macd über null tendiert. Von insgesamt 10 Macd Analysen sind 7 positiv. Insofern ist das als bullisch zu bezeichnen.
HighLow Indikator: Als Letztes wird geschaut, ob höhere Tiefs und neue Hochpunkte entstehen. Denn höhere Hochs und steigende Tiefpunkte kennzeichnen einen Aufwärtstrend. Von insgesamt 10 HighLows sind nur 3 steigend. Bullisch ist definitiv etwas anderes.
Steinhoff-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Steinhoff-Analyse vom 25. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Steinhoff-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Steinhoff-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.