Steinhoff-Aktie: Ein Coup zum Wochenende?

Die Steinhoff-Aktie startet freundlich in den heutigen Handel, ohne echte Signale zu hinterlassen. Vielleicht ändert sich das aber vor dem Wochenende noch.

Während viele Aktien heute in die Tiefe korrigieren, zeigen sich bei der Steinhoff-Aktie grüne Vorzeichen. Zwar fallen die Gewinne bis zum frühen Nachmittag mit 0,5 Prozent sehr überschaubar aus. Zumindest geht es aber in die richtige Richtung. Die Bullen haben jetzt die Möglichkeit, für das Wochenende ein wichtiges Ausrufezeichen zu setzen.

Dafür muss es ihnen lediglich gelingen, vor Handelsschluss noch die Marke von 0,30 Euro wieder zu erobern und zu verteidigen. Bei Entstehen dieses Artikels standen 0,297 Euro auf dem Ticker. Es fehlt also nicht mehr viel.

Und täglich grüßt das Murmeltier

An und für sich hat sich bei Steinhoff derweil nichts Erwähnenswertes getan. Die Anleger warten noch immer auf Neuigkeiten seitens des Unternehmens. Lange werden sie sich dabei nicht mehr gedulden müssen, bereits am Montag steht der erste wichtige Termin in Form der Gerichtsentscheidung zum angestrebten Vergleich mit den Gläubigern an.

Kommt es dabei zu keinen Problemen, wovon momentan auszugehen ist, werden die Zahlen am kommenden Freitag einen Ausblick darauf geben, ob sich ernsthafte Chancen für ein Comeback ergeben. Die momentan größte Frage ist und bleibt, ob Steinhoff in Zukunft wieder Geld verdienen kann. Das ist durch den Vergleich zwar leichter geworden, das Unternehmen ist aber noch längst kein Selbstläufer.

Bei der Steinhoff-Aktie wird munter gezockt

Letzte Gewissheit hat bei der Steinhoff-Aktie derzeit niemand, wenn er oder sie nicht zufällig eine voll funktionsfähige Glaskugel in der Garage herumliegen hat. Dadurch bedingt ist das Papier nach wie vor von spekulativer Natur.

Die fraglos vorhandenen Chancen kommen weiterhin mit ebenso großen Risiken daher. Zumindest der Totalverlust ist erst einmal vom Tisch. Die nächste Enttäuschung kommt aber bestimmt und nach sehr hohen Kursgewinnen in der jüngeren Vergangenheit ergibt sich dabei ein großes Potenzial für mögliche Korrekturen. Als Anteilseigner gibt es also keinerlei Grund, sich auf die faule Haut zu legen.

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