Steinhoff-Aktie: Alle Augen auf Steinhoff!

Gleich zu Beginn des neuen Jahres beginnt für die Steinhoff-Aktie eine heiße Phase und zu Langeweile dürfte es so schnell nicht kommen.

Der erste Handelstag im neuen Jahr beginnt heute und die Blicke vieler Anleger richten sich dabei auf die Steinhoff-Aktie. Jene konnte zum Ende des vergangenen Jahres eine sehr ansehnliche Rallye aufs Parkett legen, nachdem mit einem Vergleich mit den Gläubigern der Konzern mehr oder weniger vor dem Untergang bewahrt werden konnte.

Ganz problemfrei spielten die Zugewinne sich nicht ab, am Mittwoch vergangener Woche gab es schon erste Gewinnmitnahmen zu sehen. Mit rund 15 Prozent fielen die Abschläge auch nicht eben niedrig aus. Die Bullen konnten die Steinhoff-Aktie aber auf einem hohen Niveau halten.

Jetzt ist alles möglich

Nun stellt sich natürlich die große Frage, wie es 2024 mit der Steinhoff-Aktie weitergehen wird. Zumindest den Totalverlust müssen die Aktionäre für den Moment nicht mehr befürchten. Das allein kann schon ausreichen, um dem Titel eine komplette Neubewertung zu bescheren.

Abzuwarten bleibt aber noch, ob es dem Unternehmen nun auch gelingen wird, ansehnliche Gewinne zu erwirtschaften. So richtig vorhersehbar ist das nicht, spätestens die nächsten Geschäftszahlen werden aber einen Ausblick darauf geben. Generell wird die Zinslast sich enorm senken, sollten die Gerichte dem angestrebten Vergleich im Laufe des Monats zustimmen. Die Schulden haben sich auch verringert, fallen aber nach wie vor geradezu absurd hoch aus.

Die Steinhoff-Aktie im Fokus

Kurzfristig hängt bei der Steinhoff-Aktie alles von der Laune der Anleger ab. Zuletzt fiel die noch recht gut aus und über das Wochenende gab es allerorten sehr positive Stimmen zu hören. Weitere Kursgewinne und auch neuerliche Angriffe auf die Marke bei 0,30 Euro sind daher gar nicht so unwahrscheinlich.

Begleitet werden dürfte der Aufwärtstrend aber von nicht unerheblichen Schwankungen, allein aufgrund der enormen Aufmerksamkeit, welche dem Papier jetzt zukommt. Reaktionen auf jegliche Art von Bewegungen fallen jetzt noch einmal heftiger aus als im vergangenen Jahr.

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