Starbucks-Aktie: Vorsicht, heiß!

Nach dem Kurssturz zu Monatsbeginn wollen die Anleger sich an der Starbucks-Aktie allem Anschein nach nicht mehr die Finger verbrennen.

Auf einen Blick:
  • Die Starbucks-Aktie beißt sich auf niedrigem Niveau fest.
  • Trotz neuer Zinshoffnungen kommt das Papier nicht mehr in die Höhe.
  • Wer sich hier die Finger verbrannt hat, scheint auf Abstand zu bleiben.

Starbucks sorgte zu Monatsbeginn mit seinen Quartalszahlen für eine herbe Enttäuschung, was die Kurse zeitweise zweistellig auf Tauchstation schickte. Ein Problem, mit dem der Konzern zu kämpfen hat, ist die hohe Inflation. Jene sorgt dafür, dass die Verbraucher bei ihren Ausgaben genauer hinschauen und so manches Mal einen Kaffee To Go für 5 Euro oder mehr schenken.

In der vergangenen Woche gab es aus den USA nun etwas Beruhigung bei der Inflation zu sehen. Das nutzten die Börsianer allerdings nicht, um der Starbucks-Aktie eine echte Erholung zu verschaffen. Allenfalls leicht konnte der Titel sich erholen und bis auf 71,78 Euro am Mittwochmorgen zulegen.

Starbucks: Die Skepsis scheint groß

Damit bleibt die Aktie aber in direkter Nähe zum 52-Wochen-Tief bei 67 Euro und weit entfernt von vergangenen Höchstständen. Während Zinshoffnungen den Dow Jones schon mal auf neue Rekordstände befördern konnten, scheint die Skepsis gegenüber Starbucks weiterhin recht hoch auszufallen.

Starbucks Aktie Chart

Nach den letzten Enttäuschungen ist das nicht weiter überraschend. So mancher Anleger dürfte sich an der Aktie, die von dem einen oder anderen Analysten gerne als Basisinvestment bezeichnet wurde, schwer die Finger verbrannt haben. Als logische Konsequenz braucht es schon mehr als gute Hoffnungen, um abgewanderte Aktionäre zu einer Rückkehr zu bewegen.

Das reicht noch nicht

Starbucks hat bereits einige Maßnahmen angekündigt, um der aktuellen Lage zu begegnen. Kosten sollen gesenkt und das Geschäft zur Rush Hour effizienter gestaltet werden. Die Anleger kann dies aber offensichtlich noch nicht recht überzeugen. Im Chart reicht es bestenfalls zu einer Stabilisierung auf ausgesprochen niedrigen Niveau und bisher lässt sich eine Rückkehr in Regionen oberhalb von 80 Euro nicht einmal erahnen.

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