Starbucks-Aktie: Keine Begeisterung!

Mit seinen neuen Iced Energy Drinks stößt Starbucks bisher anscheinend nicht auf allzu viel Gegenliebe und auch bei den Börsianern macht sich keine Begeisterung breit.

Auf einen Blick:
  • Vor wenigen Tagen erweiterte Starbucks sein Portfolio um Iced Energy Drinks.
  • Erste Reaktionen darauf fallen eher verhalten aus.
  • Die Aktie bleibt derweil weiterhin sehr kalt.

Seit Dienstag sind bei Starbucks sogenannte Iced Energy Drinks erhältlich, die fortan in einigen Varianten das ganze Jahr über erhältlich sein sollen. Da die Getränke bislang ausschließlich in den USA erhältlich sind, hatte der Autor dieser Zeilen noch nicht das Vergnügen. Doch im Netz gibt es natürlich schon erste Reaktionen.

Wenig begeistert zeigt sich die Reporterin Dina Kaur von „Arizona Now“. Jene schreibt sich selbst aufgrund ihres regelmäßigen Konsums von Energy Drinks und Kaffee eine gewisse Expertise in diesem Bereich zu. Die neuen Angebote von Starbucks werden als etwas wässrig beschrieben und von einem Energieschub habe Kaur nichts gemerkt.

Sollte Starbucks bei Kaffee bleiben?

Das Fazit fällt recht ernüchternd aus. Lesern wird empfohlen auf die Iced Energy Drinks von Starbucks zu verzichten und sich stattdessen für einen Energy Drink von der Tankstelle zum halben Preis zu entscheiden. An Starbucks gerichtet empfiehlt Kaur, dass der Konzern doch lieber bei seinem Steckenpferd in Form von Kaffee bleiben solle.

Nun lässt sich nicht genau festlegen, wie die Reaktionen anderer Verbraucher ausfallen mögen. Starbucks selbst teilte bisher auch nicht mit, wie es um die Nachfrage bestellt sein mag. In den sozialen Medien finden sich durchaus auch überzeugte Stimmen, doch die Aktionäre scheinen kein neues Potenzial zu erkennen.

Starbucks Aktie Chart

Auf niedrigem Niveau

Die Starbucks-Aktie hängt weiterhin in sehr tiefen Regionen fest. Zum Wochenende schaffte der Titel es auf übersichtliche 73,31 Euro und damit knapp 15 Prozent weniger als zu Jahresbeginn. Der einzige Trost ist für den Moment, dass die Bullen das 52-Wochen-Tief bei 67 Euro noch auf Abstand halten können. Fundamental fehlt es aber weiterhin an überzeugenden Aussichten auf eine wie auch immer geartete Trendwende.

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