Standard Lithium-Aktie: Das wird noch lange Thema sein!

Erstmals seit sehr langer Zeit ist die Aufwärtsbewegung der Standard Lithium-Aktie im laufenden Monat ins Stocken gekommen, und das nicht zu knapp. Vor etwas mehr als zwei Wochen konnte das Papier sich noch bis auf 7,69 Euro im Hoch steigern und damit ein neues Allzeit-Hoch markieren.

Darauf folgte eine herbe Korrektur, welche die Kurse wieder in die Nähe von 5 Euro brachte. Das entspricht einem Kursverlust von über 30 Prozent in gerade mal einem halben Monat. Es macht auch nicht den Anschein, als würde die Korrektur schon zu einem Ende kommen.

Der Blick richtet sich nach unten

Stattdessen brachte die aktuelle Woche dem Papier weitere heftige Verluste ein. Um rund zehn Prozent segelte es bis Handelsschluss am Donnerstag in Richtung Süden und der Blick scheint sich nun weiterhin in Richtung Süden zu richten. Die psychologisch wichtige Linie bei 5 Euro könnte schon bald ins Schleudern geraten.

Unterhalb davon wären weitere nachhaltige Abschläge alles andere als unwahrscheinlich. Selbst eine Abwertung in Richtung 3,50 Euro wäre bei einem weiteren Absacker kein Ding der Unmöglichkeit mehr. Verantwortlich für die miese Stimmung sind dabei nicht nur Gewinnmitnahmen.

Das setzt der Standard Lithium-Aktie ordentlich zu

Neben solchen sorgte der chinesische Batteriehersteller CATL für einen regelrechten Schock in der Lithium-Branche. Das Unternehmen werkelt derzeit an Akkus, welche gänzlich ohne Lithium auskommen und stattdessen auf das viel günstigere Natrium setzen. Die Massenproduktion der auch für E-Autos geeigneten Batterien soll auch nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern bereits 2024 stattfinden.

Sollte diese Technologie sich auf breiter Front durchsetzen, könnte das im schlimmsten Fall einem Todesurteil für die Standard Lithium-Aktie gleichkommen. Bisher lebte der Titel davon, dass die Nachfrage nach Lithium immer höher wird und als direkte Folge die Preise für den Rohstoff explodieren. Bisher konnte der Explorer aber noch keine nennenswerten Mengen fördern und es machen sich nun ernsthafte Ängste breit, dass die Preise schon längst in den Keller gerutscht sein könnten, wenn die Förderung irgendwann endlich anläuft.

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