Standard Lithium-Aktie: Das kam aus dem Nichts!

Einen Crash wie am Donnerstag hat die Standard Lithium-Aktie selten erlebt. War es das jetzt endgültig mit dem Aufwärtstrend?

Die meisten Anteilseigner von Standard Lithium dürften am Donnerstag an nichts Böses gedacht haben, als die Aktie des Unternehmens plötzlich den Boden unter den Füßen verlor. Innerhalb kürzester Zeit crashten die Kurse um rund 25 Prozent in die Tiefe, per Handelsschluss standen nur noch 6,75 Euro auf dem Ticker.

Im Handel am Morgen kämpften die Bullen noch darum, die 9-Euro-Linie zu verteidigen, welche nun in weiter Ferne liegt. Der Grund für den heftigen Absturz ist bei den Shortsellern zu suchen, welche schwere Vorwürfe erheben und dies per Twitter öffentlich machten.

Nur Schall und Rauch?

Konkret geht es um Blue Orca Capital, welches ankündigte, die Standard Lithium-Aktie zu shorten. Begründet wird dieser Schritt mit angeblich falschen Versprechungen des Unternehmens, dessen Rückgewinnungsrate bei Lithiumprojekten deutlich unter den anvisierten 90 Prozent liegen soll. Als Beleg für diese Behauptungen wurde auf einen bei der Arkansas Oil & Gas Commission eingereichten Produktionsbericht verwiesen.

Dennoch reagierten die Anleger geschockt und es kam zum großen Massenexodus. Daraus könnte sich jetzt potenziell ein Wendepunkt für den Kursverlauf ergeben, wenngleich es noch die Entwicklung der nächsten Tage abzuwarten gilt. Noch ist die Standard Lithium-Aktie aber nicht völlig in den Kurskeller gestürzt.

Kann die Standard Lithium-Aktie das wegstecken?

Zumindest etwas Luft ist noch vorhanden zum Oktobertief, welches bei 6,20 Euro zu verorten ist. Solange die Kurse sich über dieser Marke halten können, gibt es noch keinen Grund zur blanken Panik. Gleichwohl dürfte es aber etwas dauern, bis sich eine Erholung einstellen könnte und Voraussetzung dafür ist es, die Vorwürfe der Leerverkäufer zu entkräften.

Wer fest davon ausgeht, dass Blue Orca Capital nicht Recht behalten wird, könnte die vergleichsweise niedrigen Kurse vielleicht als Einstiegschance verstehen. Das Risiko bei einer solchen Strategie wäre jedoch enorm hoch, da sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht abschätzen lässt, was an der Geschichte dran ist.

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