Stadler Rail Aktie: Neue Prognose!

Der Schweizer Zugbauer investiert in ein Industrieareal in Leopoldsdorf für Testzentrum und Instandhaltungsstützpunkt, um Kapazitätsengpässe in Europa zu beheben.

Auf einen Blick:
  • Industriefläche in Niederösterreich gepachtet
  • ÖBB-Doppelstockzüge als erster Auftrag
  • Testkapazitäten für Schienenfahrzeuge erweitert
  • Arbeitsplatzzuwachs durch Standorterweiterung

Der Zughersteller Stadler Rail hat eine Absichtserklärung für einen neuen Standort in Österreich unterzeichnet. Die Ostschweizer planen, ein Industrieareal in Leopoldsdorf im Marchfelde zu pachten.

In einem ersten Schritt wird das Typentestzentrum für die ÖBB-Doppelstockzüge sowie weitere Aufträge aus Zwentendorf an den neuen Standort verlagert. Dies geht aus Berichten der österreichischen Nachrichtenagentur APA vom Dienstag hervor.

Ausbau der Kapazitäten in Niederösterreich

Laut einer Mitteilung des Amtes der niederösterreichischen Landesregierung soll in der nächsten Projektphase ein Instandhaltungsstützpunkt für österreichische Kunden errichtet werden. Die Entscheidung für den Standort kommt nicht von ungefähr: Die Testkapazitäten für Schienenfahrzeuge in Europa sind derzeit bei weitem nicht ausreichend.

Neue Arbeitsplätze und Entwicklungszentrum geplant

Stadler verfolgt daher gemeinsam mit Partnern die Finanzierung und Errichtung eines Test- und Entwicklungszentrums am neuen Standort. Der Geschäftsführer von Stadler Austria, Christian Diewald, betonte die „großen Pläne“ des Unternehmens für das Areal. „Am neu geplanten Standort wird Stadler weitere Arbeitsplätze schaffen“, erklärte Diewald. Die laufenden Gespräche seien sehr vielversprechend, und man hoffe auf einen raschen Abschluss der Verhandlungen.

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