Ja, das klingt vielleicht gut – bei Spineway könnte man große Stückzahlen ordern. Als ich eben nachgeschaut habe, standen an der Börse Stuttgart über 23 Mio. Spineway-Aktien im Angebot (= Brief) zum Kurs von 0,1 Cents je Stück. Die Höhe der Notierung zeigt es schon: Da handelt es sich wahrscheinlich um einen Kandidaten, der schon insolvent ist und/oder ein recht hohes Totalverlust-Risiko vorweist. Und in der Tat. Spineway ist ein Unternehmen, das der Menschheit grundsätzlich nützliche Dienste leistet, da sie im Bereich Wirbelsäulenimplantate aktiv sind („spine“ = Rückgrat).
Spineway Aktie: Ein Pennystock mit Totalverlustrisiko
Im 1. Halbjahr 2021 hat Spineway laut eigenen Angaben einen Umsatz von knapp 1,9 Mio. Euro, was ein Zuwachs von ca. 30% war. Und interessant: Spineway hat in H1 2021 das Startup Distimp übernommen, das ebenfalls in der Branche tätig ist. Auch eine Zusammenarbeit mit Tsunami Medical könnte interessant werden. Letztlich geht es aber darum, dass der operative Verlust schnell verringert wird bzw. in schwarze Zahlen verwandelt wird. Denn 2020 gab es einen operativen Verlust von 1,9 Mio. Euro. Wird Spineway also schneller die Profitabilität verbessern, als die liquiden Mittel ausreichen? Sonst droht die Insolvenz. Ich wage hier keine Einschätzung.
Spineway-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Spineway-Analyse vom 05. November liefert die Antwort:
Die neusten Spineway-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Spineway-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.