Liebe Leser,
wie es scheint, könnte die insolvente Solarworld AG bald ihre US-Tochter verkaufen. Dies scheint allerdings von politischen Entscheidungen abzuhängen. Dies berichtete Peter Niedermeyer letzte Woche in einer Analyse.
- Der Stand! Am 23. Januar berichtete Peter Niedermeyer, dass die insolvente Solarworld AG schon sehr bald eines seiner wenigen noch verbliebenen Assets, nämlich die US-Tochter, verkaufen könnte.
- Der Plan! Mit dem Verkaufserlös möchte das insolvente Unternehmen Gläubiger ausbezahlen, auch wenn bisher noch kein Käufer präsentiert wurde und es auch zum Verkaufspreis keine näheren Informationen gibt.
- Die Chance! Es ist möglich, dass potentielle Käufer nun eine Entscheidung des US-Präsidenten im Hinblick auf den Schutz der heimischen (= US) Photovoltaik-Industrie abgewartet haben. Sollten starke Maßnahmen zum Schutz der heimischen Photovoltaik-Produktion aufgefahren werden, wie etwa hohe Schutzzölle, dann könnte die in den USA selbst produzierende Tochter sehr viel attraktiver für potentielle Käufer in den USA werden.
Wie wird es mit dem Unternehmen und mit dessen Aktie nun weitergehen? Wir halten Sie informiert.
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