SolarEdge-Aktie: Startschuss für Mega-Zukunft?

SolarEdge meldet Meilensteine in den USA – zwei Anlagen haben erste Produktion aufgenommen – Steueranreize durch Inflation Reduction Act (IRA) sollen Nachfrage anheizen.

Auf einen Blick:
  • SolarEdge will in den USA vom Ausbau der Solarkraft profitieren.
  • Jetzt hat das Unternehmen gemeinsam mit Partnern die Produktion wichtiger Komponenten aufgenommen.
  • Diese sollen im Rahmen des IRA staatlich unterstützt werden.

SolarEdge gibt wichtige Meilensteine bekannt: Nach eigenen Angaben produziert der PV-Spezialist in den USA jetzt über führende globale Elektronik-Auftragsfertiger.

Die erste Anlage im texanischen Austin sei Ende 2023 eröffnet worden und habe im zweiten Quartal 2024 eine vierteljährliche Produktionsrate von 50.000 Home-Hub-Wechselrichtern erreicht.

Zudem hat SolarEdge nach der Eröffnung einer zweiten Anlage in Seminole (Florida) in Q2 die ersten 20.000 Leistungsoptimierer mit „domestic content“ ausgeliefert. Die Produkte können somit von zusätzlichen Steueranreizen im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) profitieren, wodurch sich SolarEdge eine höhere Nachfrage erhofft. Die Anlage in Florida soll perspektivisch voraussichtlich rund 2 Millionen solcher Power-Optimizer pro Quartal hervorbringen. Anfang 2025 soll die kommerzielle Produktion beginnen.

SolarEdge: Firmenchef betont Beitrag zu US-Wirtschaftswachstum

„Als globales Unternehmen sind wir stolz darauf, in die amerikanische Fertigung zu investieren und zum US-Wirtschaftswachstum beizutragen, indem wir mehr technologisches Know-how und Arbeitsplätze auf amerikanischen Boden bringen“, betonte SolarEdge-CEO Zvi Lando.

„Durch unsere US-Fertigungsstrategie spielen wir eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der amerikanischen Energieunabhängigkeit und -sicherheit, indem wir sicherstellen, dass die heimische Solarindustrie Zugang zu den wesentlichen und erstklassigen Technologien hat, welche Leistung, Effizienz und Sicherheit erhöhen.“

SolarEdge hat nach eigenen Angaben bereits dazu beigetragen, 1.500 neue Arbeitsplätze in den beiden Werken in den USA zu schaffen. Bis Ende 2024 sollen es 1.750 Stellen sein.

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