SolarEdge-Aktie: Ein starkes Stück!

Mit einem mehr als ansehnlichen Kurssprung meldete die SolarEdge-Aktie sich am Freitag zurück und scheint dem Trump-Faktor einigermaßen zu trotzen.

Auf einen Blick:
  • Die SolarEdge-Aktie verabschiedet sich mit deutlichen Gewinnen ins Wochenende.
  • Die Verluste der vorherigen Tage konnten ausgeglichen werden.
  • Daraus ergibt sich immerhin ein minimaler Hoffnungsschimmer.

Am Amtsantritt von Donald Trump führte in dieser Woche kein Weg vorbei. Zu groß sind die Implikationen, die sich aus dem politischen Richtungswechsel in der größten und mächtigsten Volkswirtschaft des Planeten ergeben. Auswirkungen zeigten sich insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien. Denn die kommen in der Agenda von Trump schlicht nicht vor.

Förderprogramme für fossile Energien und Androhungen, Unterstützungen für Wind- und Solarkraft einzustellen, haben an der Börse Eindruck hinterlassen. Besonders zu Wochenbeginn ging es mit Aktien aus dem Segment durch die Bank in die Tiefe. SolarEdge war da keine Ausnahme. Von 14 Euro ging es zeitweise bis auf nur noch 12 Euro in die Tiefe.

SolarEdge meldet sich zurück

Am Freitag fassten die Bullen sich jedoch ein Herz und es kam eine sehr ordentliche Gegenbewegung zustande. Mit einem Plus von 11,6 Prozent ging es für SolarEdge auf 13,84 Euro zurück, womit die Abschläge der ausgelaufenen Woche weitgehend ausgeglichen werden konnten.

SolarEdge Aktie Chart

Profitieren kann das Unternehmen von einem frischen Auftrag aus den USA, der bereits vor einigen Tagen verkündet wurde. Damit zeigt sich letztlich auch, dass die Branche auch mit Trump im Weißen Haus noch lange nicht brach liegt. Der Ausbau könnte ohne staatliche Unterstützung zwar etwas ins Stocken geraten. Schon allein aus ökonomischen Gründen werden viele Unternehmen an ihren bisherigen Plänen aber festhalten.

Kein Grund zur Sorge?

Noch dazu sind vier Jahre in Bezug auf die Energiewende ein eher überschaubarer Zeitraum und schon in zwei Jahren könnte sich bei den Midterms einiges bewegen. Die US-Politik ist für das israelische SolarEdge daher nicht als die größte Bedrohung anzusehen. Allerdings hilft die Machtübernahme eines überzeugten Klimawandelleugner natürlich auch wenig dabei, anhaltende Probleme bei den Margen besser verkraften zu können.

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