SoftwareONE Holding Aktie: Wie werden Investoren reagieren?

Führungswechsel bei SoftwareONE: Jurist Till Spillmann soll nach dem geplanten Zusammenschluss mit dem norwegischen Unternehmen Crayon den Verwaltungsratsvorsitz übernehmen.

Auf einen Blick:
  • Aktionärsabstimmung zur Fusion im April
  • Von Stockar bleibt einfaches Verwaltungsratsmitglied
  • Gründeraktionäre beider Firmen unterstützen Zusammenschluss
  • Bundeskartellamt genehmigt bereits die Transaktion

Der Verwaltungsrat von SoftwareOne hat Till Spillmann zum neuen unabhängigen Verwaltungsratspräsidenten nach der geplanten Fusion vorgeschlagen. Daniel von Stockar, der bisherige VRP, wird bei der kommenden Wahl nur noch als reguläres Verwaltungsratsmitglied kandidieren.

SoftwareOne plant bekanntlich einen Zusammenschluss mit dem norwegischen Unternehmen Crayon. Nach Abschluss dieser Fusion soll Till Spillmann die Führung des kombinierten Unternehmens als Verwaltungsratspräsident übernehmen, wie SoftwareOne am Freitag bekannt gab. Seine Wahl steht auf der Agenda der ordentlichen Generalversammlung am 16. Mai 2025.

Juristisches Fachwissen für die Führungsposition

Spillmann bringt als Jurist umfangreiche Expertise in den Bereichen Recht, Kapitalmärkte, Fusionen und Übernahmen sowie Investment mit. Er gehört dem Verwaltungsrat von SoftwareOne bereits seit einem Jahr als unabhängiges Mitglied an. Daniel von Stockar, Mitgründer und aktueller Verwaltungsratspräsident, beabsichtigt, künftig nur noch als einfaches Verwaltungsratsmitglied zu fungieren.

Entscheidende Generalversammlung im April

Die Aktionäre von SoftwareOne werden am 11. April im Rahmen einer außerordentlichen Generalversammlung über die Fusion abstimmen. Bei dieser Gelegenheit sollen auch die Crayon-Gründer Rune Syversen und Jens Rugseth in den Verwaltungsrat gewählt werden.

Breite Unterstützung der Hauptaktionäre

Die Gründungsaktionäre beider Unternehmen haben ihre Zustimmung zum Zusammenschluss bereits signalisiert. Die SoftwareOne-Gründer, die 29 Prozent des Aktienkapitals halten, haben sich verpflichtet, bei der Generalversammlung für den Deal zu stimmen. Die Crayon-Gründer mit ihrem Anteil von 5 Prozent beabsichtigen, ihre Aktien im Rahmen des Angebots anzudienen.

Kartellrechtliche Genehmigung bereits erteilt

Eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Fusion wurde bereits genommen: Das deutsche Bundeskartellamt hat den Zusammenschluss in Deutschland genehmigt. Deutschland gilt als einer der Schlüsselmärkte für das künftige kombinierte Unternehmen. Der Abschluss der Transaktion wird weiterhin für Juni 2025 erwartet.

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