Wer sich am Dienstag wunderte, warum sich der Kurs der SoftBank-Aktie in etwa halbiert hat, der sollte wissen: Hier gab es einen Aktiensplit. Und zwar wurde die Zahl der Aktien verdoppelt. Für jede Softbank-Aktie gab es eine weitere, sprich 1:2. Entsprechend hat sich die Notierung der Aktie in etwa halbiert. Solche Aktiensplits sind bei Softbank nichts Außergewöhnliches, wie der Blick in die Unternehmensgeschichte zeigt. Demnach gab es 2006 einen 1:3 Aktiensplit. Und davor gab es im Jahr 2000 ebenfalls einen 1:3 Aktiensplitt. 1997 war das Verhältnis bei einem Aktiensplitt „krumm“, denn da lag es bei 1:1,3, so die Unternehmensangaben.
Softbank Aktie: Blick auf die Aktionärs-Struktur
Am Dienstag gab es auch eine aktuelle Version des sogenannten Corporate Governance Reports der Softbank. Darin finden sich z.B. Angaben zur aktuellen Aktionärsstruktur. So steht dort auf Seite 10, dass der weiterhin größte Aktionär Masayoshi Son 21,94% hält. Auf Platz 2 mit 9,8% Beteiligung steht demnach „The Master Trust Bank of Japan, Ltd.“. Auf Platz 3 kommt demnach „Japan Trustee Services Bank, Ltd. (Trust Account)“ mit einem Anteil von 6,05%. Sie sehen also, dass hier japanische Aktionäre stark vertreten sind. Der Anteil von ausländischen Aktionären wird von Softbank in dem Report pauschal mit mehr als 30% angegeben.
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