Snowflake-Aktie: Turnaround in Sicht?

Ein Sicherheitsvorfall sorgt weiterhin für viel Gesprächsstoff rund um Snowflake, doch hochrangige Mitarbeiter versprühen derzeit auch Optimismus.

Auf einen Blick:
  • Lead Independent Director Michael Speiser kauft Snowflake-Aktien im großen Stil.
  • Damit wird ein wichtiges Signal an die Aktionäre gesendet.
  • Der Sicherheitsvorfall vom Monatsbeginn hinterlässt aber noch immer seine Spuren.

Die Snowflake-Aktie hat es momentan nicht unbedingt einfach. Vor rund drei Wochen wurde ein Sicherheitsvorfall bekannt, bei dem sich Hacker im großen Stil Zugang zu Kundendaten verschaffen konnte. Unter anderem war davon der Anbieter Ticketmaster betroffen. Bisher wird noch darüber gerätselt, wie es zu dem Vorfall kommen konnte.

Snowflake selbst bestreitet bisher, dafür in irgendeiner Weise verantwortlich zu sein. Derweil ist Medienberichten zu entnehmen, dass die Hackergruppe UNC5537 wohl Forderungen von bis zu 5 Millionen US-Dollar an betroffene Unternehmen verschickt. Parallel dazu werden gestohlene Daten im Darknet bei Auktionen angeboten, wie „IT-Daily“ berichtet.

Snowflake: Ein wichtiges Signal

Gerade in solchen Zeiten ist es umso wichtiger, dass ein Börsenkonzern selbst Optimismus versprüht. Im Falle von Snowflake sendete nun Michael Speiser ein wichtiges Signal aus. Wie Pflichtmitteilungen zu entnehmen ist, hat der als Lead Independent Director tätige Mitarbeiter in der vergangenen Woche knapp zehn Millionen Dollar für den Kauf von Snowflake-Aktien ausgegeben.

Das scheint bei den Anlegern Eindruck zu hinterlassen und in der laufenden Woche können die Kurse wieder etwas zulegen. Am Dienstagmorgen gab es Zugewinne von 2,3 Prozent zu bewundern, was den Kurs bis auf 122,40 Euro zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels beförderte.

Snowflake Aktie Chart

Es ist noch nicht vorbei

Die Datensicherheit bei Snowflake wird das Unternehmen und die Börse aller Wahrscheinlichkeit noch eine Weile beschäftigen, was Anleger schwerlich ignorieren können. Doch der noch immer sehr lebendige KI-Hype bringt dessen ungeachtet noch immer enorme Chancen mit sich und vielleicht ist der aktuelle Durchhänger sogar als Einstiegschance zu verstehen. Garantieren lässt sich dies freilich nicht, doch die Zuversicht aus dem Unternehmen selbst dürfte den angeschlagenen Bullen etwas neues Selbstbewusstsein verleihen.

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