Snowflake-Aktie: Kein Boden in Sicht!

Schon seit einer ganzen Weile hängt die Snowflake-Aktie im Abwärtstrend fest und eine Trendwende zeichnet sich bislang nicht einmal im Ansatz ab.

Auf einen Blick:
  • Die Snowflake-Aktie verliert weiter an Wert.
  • Im laufenden Jahr hat der Kurs sich schon fast halbiert.
  • Dem Unternehmen gelingt es nicht, neue Impulse zu hinterlassen.

KI als Schlagwort allein reicht längst nicht mehr aus, um an der Börse für steigende Kurse zu sorgen. Dafür ist die Snowflake-Aktie momentan vielleicht das beste Beispiel. Seit Monaten schon hängt der Titel in einer schmerzhaften Korrektur fest, welche in der vergangenen Woche in ein neues 52-Wochen-Tief mündete.

Gerade noch 108,56 US-Dollar standen zum Wochenende auf dem Ticker, was einem Verlust von gut 45 Prozent allein seit Jahresbeginn entspricht. Längst vergessen scheinen Höchststände jenseits der 200 Dollar zu sein und die Charttechnik sorgt für weiteren Verkaufsdruck. Nicht einmal Anzeichen einer Bodenbildung sind momentan zu erkennen.

Snowflake im Rausch der Tiefe

Verantwortlich dafür ist nicht nur die zunehmende Skepsis an den Märkten gegenüber den weiteren Chancen im KI-Segment. Snowflake befeuerte den Abwärtstrend auch selbst. Etwa durch ein geringeres Umsatzwachstum im vergangenen Quartal und dem überraschenden Abschied von CEO Frank Slootman. Dem gegenüber stehen leider ausgesprochen wenige Neuigkeiten, welche für Kauflaune sorgen könnten.

Snowflake Aktie Chart

So scheint es letztlich, als wäre der fulminante Ausbruch zu Jahresbeginn nur ein Ausreißer gewesen, welcher die übergeordnete negative Tendenz letztlich nicht zum Stoppen bewegen konnte. Weitere Verluste erscheinen momentan einigermaßen wahrscheinlich und dass sich auch namhafte Investoren wie Warren Buffet verabschieden, verstärkt den negativen Eindruck zusätzlich.

Abstand tut gut

Solange Snowflake den jüngsten Rückschlägen nichts entgegenzusetzen hat, ist ein plötzlicher Ruck in Richtung Norden leider nicht abzusehen. Vielleicht gelingt dem Unternehmen in Zukunft noch der eine oder andere Coup. Auf erste Signale in eine solche Richtung können Anleger momentan aber gänzlich ohne schlechtes Gewissen auf der Seitenlinie warten. Argumente für einen spekulativen Einstieg finden sich momentan selbst mit einer gehörigen Portion Wohlwollen nicht.

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