Snowflake-Aktie: Auch das noch!

Die Snowflake-Aktie bleibt im Abwärtsstrudel gefangen. Die negativen Nachrichten wollen einfach nicht abreißen.

Auf einen Blick:
  • Snowflake-Aktie seit Ende Februar im Abwärtssog
  • Wells Fargo stuft Aktie herab
  • Warren Buffett verkauft seine Beteiligung

Bei der Aktie des US-Softwareunternehmens wollen die negativen Nachrichten einfach nicht abreißen. Das Papier befindet sich seit Ende Februar in einem starken Negativtrend und hat in dieser Zeit mehr als 45 Prozent an Wert eingebüßt. Der Kurs ist von einem Niveau bei 230 Dollar bis auf 126 Dollar zurückgekommen.

Dazu haben vor allem schwache Quartalszahlen beigetragen, hinzu kommt der überraschende Personalwechsel an der Konzernspitze, die allgemeine Marktschwäche von Softwaretiteln und Herabstufungen durch Analysehäuser.

Wells Fargo stuft Snowflake-Aktie ab

Im Vorfeld des Q2-Quartalsberichts, der am 21. August nach Börsenschluss veröffentlicht wird, haben nun auch die Analysten von Wells Fargo den Daumen gesenkt. In einer aktuellen Studie stuften sie Snowflake von „Overweight“ auf „Equal Weight“ ab und senkten das Kursziel von zuvor 200 auf 130 Dollar.

Sie machten für das Unternehmen zahlreiche Belastungsfaktoren aus. Dazu zählen die wachsende Konkurrenz, Zweifel an der technologischen Überlegenheit von Snowflake und der Wechsel im Top-Management.

Außerdem verweisen die Analysten auf ein kürzlich erfolgtes Datenleck, das zu einem starken Kundenverlust führen könnte. Zudem wird befürchtet, dass trotz der Anstrengungen im Bereich KI neue Produkte nicht schnell genug zur Umsatzsteigerung beitragen könnten. So bestehe die Gefahr einer Wachstumsdelle.

Snowflake Aktie Chart

Warren Buffett sucht das Weite

Wäre diese Analyse nicht schon schlimm genug, hat nun auch noch Investorenlegende Warren Buffett über seine Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway sämtliche Snowflake-Aktien abgestoßen. Damit verliert das Unternehmen einen bedeutenden Fürsprecher.

Angesichts all dieser Entwicklungen ist es aktuell nur schwer vorstellbar, dass die Aktie einen nachhaltigen Turnaround hinlegen kann. Möglicherweise sorgen die nächsten Quartalszahlen für den nächsten Kursrutsch.

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