Liebe Leserin, lieber Leser,
Photovoltaik ist massiv auf dem Vormarsch. Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist vielen Politikern „aufgefallen“, dass sich Europa und dabei vor allem Deutschland zumindest teilweise unabhängig von fossilen Energieträgern machen muss. Die Klimakrise, die zumindest durch CO2 aus Erdgas und Erdöl befeuert wird, tut das Übrige.
PV-Ausbau in Deutschland: Wir brauchen mehr als 1500 MW pro Monat
Um den planmäßigen Ausbau der Solar-Energie auf 215 Gigawatt im Jahr 2030 zu erreichen, müssen pro Monat mehr als 1500 Megawatt installiert werden. Im vergangenen Januar waren es in Deutschland immerhin 780 MW. Aber mit den Solarflächen alleine ist es nicht getan. Und hier kommt SMA Solar ins Spiel.
SMA Solar: Wechselrichter und Peripherie
Mindestens genau so entscheidend ist die Peripherie. Dazu gehören Wechselrichter, die die Gleichspannung „vom Dach“ in Wechselstrom mit 240 Volt (Haushaltsstrom) umwandeln. SMA Solar ist hier Weltmarktführer. Übrigens gehören zu fast jeder „modernen“ PV-Anlage sogar mindenstens zwei Wechselrichter. Der erste wandelt den Strom vom Dach direkt in den Haushaltsstrom um. Der zweite versorgt den Heimspeicher, einen Akku, dessen Strom ebenfalls wieder in Wechselstrom umgewandelt werden muss.
SMA-Solar: Brillante Aussichten
Bei dem nun vor sich gehenden Ausbau der Photovoltaik profitiert SMA massiv. Der Bedarf an Wechselrichtern und weiterer Peripherie um die Solartechnik wächst faktisch stündlich. Die Aktie von SMA Solar bleibt meiner Meinung nach auch langfristig extrem attraktiv.
SMA Solar-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue SMA Solar-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten SMA Solar-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für SMA Solar-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.