SMA Solar-Aktie: Gegenwind!

Auf der politischen Bühne scheint es momentan en vogue zu sein, gegen erneuerbare Energien zu wettern, was such bei der SMA Solar-Aktie etwas Eindruck hinterlässt.

Auf einen Blick:
  • Donald Trump verspricht, während seiner Amtszeit keine neuen Windräder aufzubauen.
  • Derweil will die AfD in Deutschland sämtliche Windräder "niederreißen".
  • Der Populismus bleibt an der Börse nicht unbemerkt.

Es war wohl bereits abzusehen, dass erneuerbare Energien unter der Präsidentschaft von Donald Trump einen schweren Stand haben dürften. In dieser Woche ließ der President-elect verlauten, während seiner Amtszeit keine neuen Windräder aufstellen zu wollen. Gegenwind gab es auch in Deutschland zu spüren.

Dort verkündete die AfD, welche in Umfragen derzeit auf dem zweiten Platz landet, alle Windräder in Deutschland „niederreißen“ zu wollen. Ein solch vergiftetes politisches Klima lässt die Börse nicht kalt. Besonders Windkraft-Aktien bekamen es zuletzt mit Gegenwind zu tun, doch auch bei SMA Solar breiteten sich in den letzten Tagen rote Vorzeichen aus.

SMA Solar: Kein Grund zur Panik?

Um rund drei Prozent ging es mit dem Aktienkurs von SMA Solar in dieser Woche zurück, sodass am Wochenende noch 14,76 Euro auf dem Ticker standen. Die im Dezember gestartete Erholung ist damit aber noch nicht am Ende und Anleger können auf die aktuellen Entwicklungen auch eher entspannt blicken.

SMA Solar Aktie Chart

Denn zum einen scheint man rechts der Mitte die Solarkraft nicht ganz so sehr ins Visier zu nehmen und zum anderen lässt der Vormarsch der erneuerbaren sich schlicht nicht mehr aufhalten. So sehr manch einer auch gerne ins fossile Zeitalter zurückkehren möchte, so wenig spricht dafür aus ökonomischer Sicht. Insbesondere Forderungen der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel lassen sich schnell als blanker Populismus entlarven. Ein Abriss von Windkraftanlagen wäre teuer, unwirtschaftlich, preistreibend und noch dazu wahrscheinlich rechtlich überhaupt nicht möglich.

Das wird die Börsen beschäftigen

Dazu kommt noch, dass bislang niemand mit der AfD koalieren möchte und so auch Ergebnisse jenseits von 20 Prozent die in Teilen rechtsextreme Parte voraussichtlich nicht in Regierungsverantwortung befördern werden. Erneuerbare Energien werden auch in den nächsten Jahren sehr wahrscheinlich wachsen. Gleichwohl werden die immer schrilleren Töne in der politischen Diskussion an der Börse nicht ungehört bleiben. Anleger müssen sich daher wohl oder übel auf eine erhöhte Volatilität bei SMA Solar und Co. einstellen.

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