Skyguide-Aktie: Das war nicht zu erwarten

Die Schweizer Flugsicherung kämpft trotz Erholung des Flugverkehrs mit finanziellen Engpässen und konnte nur einen Teil der Corona-Kredite zurückzahlen.

Auf einen Blick:
  • Finanzielle Engpässe trotz Verkehrszunahme
  • Reduzierte Kreditrückzahlung an den Bund
  • Operative Sicherheit dennoch gewährleistet
  • Andere Bundesbetriebe erreichen Ziele vollständig

Die vier bundesnahen Unternehmen Post, SBB, Swisscom und Skyguide haben die Zielvorgaben 2024 insgesamt zufriedenstellend erfüllt. Der Bundesrat macht jedoch bei der Flugsicherung Skyguide einige Abstriche. Das Unternehmen hat nicht alle im Luftverkehrsabkommen mit der EU aufgeführten Zielvorgaben erreicht, wie die Landesregierung am Freitag mitteilte. Besonders betroffen sind die Vorgaben bezüglich Pünktlichkeit, Kosten und Effizienz sowie der Reduktion der CO2-Emissionen.

Finanzielle Herausforderungen bei Skyguide

Die finanzielle Situation von Skyguide bleibt weiterhin problematisch. Obwohl das Verkehrsaufkommen 2024 bereits über dem Vor-Corona-Niveau lag, stiegen die Kosten stärker als die Einnahmen. Dies führte dazu, dass das Unternehmen statt der ursprünglich geplanten 35 Millionen Franken lediglich 15 Millionen des vom Bund gewährten Corona-Kredites in Höhe von 250 Millionen zurückzahlen konnte.

Sicherheit trotz Herausforderungen gewährleistet

Trotz der finanziellen Schwierigkeiten hebt der Bundesrat in seiner Überprüfung positiv hervor, dass Skyguide die Sicherheit des zivilen Flugverkehrs und die Einsatzbereitschaft der Luftwaffe im vergangenen Jahr jederzeit gewährleisten konnte. Dies unterstreicht die operative Zuverlässigkeit des Unternehmens trotz wirtschaftlicher Herausforderungen.

Positive Bilanz für Post, SBB und Swisscom

Im Gegensatz zu Skyguide haben die anderen drei bundesnahen Betriebe Post, SBB und Swisscom laut Bundesrat die Erwartungen vollständig erfüllt. Die Landesregierung hat die entsprechenden Berichte an die parlamentarischen Aufsichtskommissionen weitergeleitet, was den erfolgreichen Abschluss der jährlichen Leistungsüberprüfung markiert.

Rheinmetall-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rheinmetall-Analyse vom 15. März liefert die Antwort:

Die neusten Rheinmetall-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rheinmetall-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 15. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Rheinmetall: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Rheinmetall-Analyse vom 15. März liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Rheinmetall. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Rheinmetall Analyse

Rheinmetall Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Rheinmetall
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Rheinmetall-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)