Sixt weitet sein Angebot aus: So gab der Fahrzeugvermieter kürzlich bekannt, dass Kunden ab sofort über „SIXT share“ in ausgewählten Städten in Deutschland, Spanien und Frankreich auch Elektro-Roller buchen können. Die Fahrzeuge der Anbieter Cooltra (Spanien und Frankreich) und emmy (Deutschland) sollen demnach in der Sixt-App verfügbar sein.
Sixt: Elektro-Roller sollen Angebot abrunden
Neben Autos, Fahrrädern und E-Scootern bietet Sixt somit nun erstmals auch Elektro-Roller. In Deutschland sind die Roller von emmy in Potsdam, Kiel, Dresden, Augsburg, Hamburg, Berlin und München mietbar. In Spanien sind sie in Madrid, Barcelona, Valencia und Sevilla verfügbar, in Frankreich in Paris.
„Mit der Integration der Elektro-Roller von Cooltra erweitert SIXT share nicht nur sein Mobilitätsangebot, sondern auch sein internationales Sharing-Netzwerk in Europa. Während in Madrid SIXT share Kunden bereits Autos und E-Scooter buchen können, kommen Barcelona, Sevilla und Valencia sowie Paris als Städte erstmals neu hinzu“, erklärte der deutsche Konzern.
Krise: Elektro-Autos bereiten Sorgen
Zur Einordnung: Mit der Einführung von Elektro-Rollern erweitert Sixt sein Angebot um eine weitere umweltfreundliche und flexible Mobilitätslösung, der besonders in urbanen Gebieten hohes Potenzial zugeschrieben wird. Allerdings hatte Sixt kürzlich wegen der niedriger als erwarteten Restwerte bei Elektro-Autos seine E-Offensive auf den Prüfstand gestellt.
Sixt-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Sixt-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten Sixt-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Sixt-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
