Sixt weitet seine Präsenz aus – hierzulande und in Übersee. Wie der deutsche Autovermieter kürzlich mitteilte, habe er in den USA und Europa neue Stationen eröffnet.
Wo Sixt sein Stationsnetzwerk kürzlich ausgebaut hat
In den USA hat der Konzern demnach an den Flughäfen Tucson International (Arizona), Milwaukee International (Wisconsin) und am Houston William P. Hobby Airport Stationen eröffnet. Sixt ist damit in den USA an insgesamt 49 Flughäfen mit eigenen Mietstationen zugegen. Kürzlich seien zudem Standorte in den Innenstädten von Tampa (Florida), San Diego (Kalifornien) und Philadelphia (Pennsylvania) hinzugekommen.
In Deutschland meldete Sixt neue Stationen in Dresden, Köln und auf der Ostseeinsel Usedom. Außerdem hat der Autovermieter Standorte in London Edinburgh, Barcelona und an den italienischen Flughäfen in Pescara und Triest eröffnet.
Zur Einordnung: Sixt bietet inzwischen mehr als 2.200 Stationen rund um den Globus. An diesen Standorten können Kunden Mietautos abholen und wieder abgeben.
Sixt-Aktie und das Warten auf positive Impulse
Die Sixt-Aktie steht seit einiger Zeit schwer unter Druck. Am Dienstagmittag notierte der Titel auf 1-Jahres-Sicht mit 40,3 % im Minus (Stand: 23.07.2024, 12:30 Uhr). Kürzlich hatte ein Analyst der Deutschen Bank sein Kursziel bei 116 Euro belassen – ebenso seine Kaufempfehlung. Zum Vergleich: Zum genannten Zeitpunkt am Dienstagmittag war die Aktie gerade einmal 64,6 Euro wert. Sixt wird Anfang August seine neusten Quartalszahlen präsentieren. Die Börse hofft dann auf positive Impulse vor allem für das zweite Halbjahr 2024.
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