Die klassische Autovermietung bleibt für Sixt ein wichtiges Thema, doch der Anbieter hat längst auch neue Geschäftsfelder für sich entdeckt. Eines davon ist das Auto Abo, bei dem Nutzer ein Fahrzeug gegen die Zahlung einer monatlichen Gebühr überlassen bekommen. Im Unterschied zum Leasing ist die Kündigung recht flexibel möglich und Versicherungen sind meist im Abopreis mitenthalten.
Das Portal „efahrer.com“ hat die Anbieter solcher Modelle nun einer Untersuchung unterzogen und Sixt dabei ein sehr erfreuliches Urteil ausgesprochen. Mit einer Benotung von 2,39 reicht es für den zweiten Platz hinter Finn und damit mehr oder weniger für eine Empfehlung für alle Interessierten.
Sixt: Nicht billig, aber gut
Gelobt werden grundsätzlich die Mietpreise sowie der umfangreiche Kundenservice. Billig ist das Auto Abo in der Regel aber wohl eher nicht. Abzüge gibt es für viele zusätzliche Gebühren und die recht knapp bemessenen Inklusivkilometern nebst recht üppigen Kosten für zusätzliche Kilometer.
Vollends zufrieden ist man letztlich also nicht. Sixt beweist aber in jedem Fall, ein konkurrenzfähiges Angebot auf die Beine gestellt zu haben, welches gerade im Vergleich mit den Alternativen der großen Autobauer eine hervorragende Figur hinterlässt. Allerdings sei dazu gesagt, dass der Test sich explizit mit der Vermietung elektrischer Fahrzeuge beschäftigte.
Die Sixt-Aktie ist wieder gefragter
Einigermaßen gut gelaunt sind momentan auch die Aktionäre von Sixt, was aber mehr an soliden Zahlen des Autovermieters liegen dürfte. Auf Monatssicht konnte die Aktie sich um gut 13 Prozent verbessern und den Kurs bis auf 93,30 Euro am Montagmorgen befördern. Es bleibt hier noch viel Luft nach oben, doch Sixt scheint in vielerlei Hinsicht auf dem richtigen Weg zu sein. Den Anteilseignern sei gewünscht, dass es in diesem Stil weitergehen möge.
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