- Bereits seit September befindet sich der Silberpreis in einer Phase der volatilen Schwankung. Nach wie vor zeichnet sich ein Ende dieser Bewegung nicht ab.
- Zuletzt wurde die Feinunze für 14,57 US-Dollar gehandelt. Dies entspricht einem Minus von 1,26 Prozent zur Notierung am Vortag.
- Mit einem Minus von rund 4,7 Prozent bleibt auch die Jahresbilanz bis dato klar negativ geprägt.
Wichtige Krisenwährung?
- Seine Rolle als „Gold des kleinen Mannes“ würde das Silber nur im Falle eines Stimmungsumschwungs in der Wirtschaft erfüllen können.
- Trotz korrigierter Wachstumsprognosen und starken Turbulenzen an den Börsen blieb der Run auf die Edelmetalle bislang aus. Eine solche Erhöhung der Nachfrage könnte den Preis langfristig beeinflussen.
- Mittelfristig fehlen auf der fundamentalen Ebene die entscheidenden Einflussfaktoren für eine positive Kursentwicklung.
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