Siemens Energy-Aktie: Weiterhin auf Kurs!

Siemens Energy bestätigt mit Zahlen die Erwartungen der Anleger und hält die eigene Aktie damit zuverlässig auf hohem Niveau.

Auf einen Blick:
  • Siemens Energy bestätigt mit endgültigen Zahlen zuvor abgegebene Versprechen.
  • Abseits von der Windkrafttochter Gamesa läuft es prächtig.
  • Für die Zukunft wird weiteres Wachstum in Aussicht gestellt.
  • Die Aktie bleibt auf hohem Niveau.

Schon vor rund zwei Wochen legte Siemens Energy vorläufige Zahlen für das zurückliegende Quartal vor, welche nun mit dem endgültigen Geschäftsbericht weitgehend bestätigt wurden. Die Umsätze legten um 18,4 Prozent bis auf 8,9 Milliarden Euro zu und beim bereinigten operativen Ergebnis waren 481 Millionen Euro zu bewundern. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum.

Schnell zusammengefasst laufen bei Siemens Energy nahezu alle Sparten hervorragen. Die größten Erfolge erzielte man mit dem Gasgeschäft und der Netztechnik, wo auch das größte Wachstum vorzufinden war. Es gibt lediglich einen kleinen Wermutstropfen zu verdauen.

Siemens Energy schwächelt weiter bei der Windkraft

Das Sorgenkind im Konzern ist unverändert die Windkrafttochter Gamesa. Jene steuert einmal mehr rote Zahlen zu den Bilanzen bei, worauf die Anleger sich aber bereits eingestellt hatten. Zudem verringerten die Verluste sich und Hiobsbotschaften gibt es nun schon seit einer ganzen Weile nicht mehr zu vermelden.

Nettogewinn pro Quartal für Siemens Energy

Quartal
Mio. €
30.09.24
-292
30.06.24
-142
31.03.24
68,0
31.12.23
1.550
30.09.23
-899
30.06.23
-2.955
31.03.23
-204
Entwicklung des Nettogewinns bei Siemens Energy

Unter dem Strich bleibt daher ein sehr positiver Eindruck und die Siemens Energy-Aktie kann heute Morgen ihr hohes Niveau problemlos verteidigen. 57,20 Euro standen auf der Anzeigetafel, als dieser Artikel sich gerade in der Entstehung befand. Das sind fast 300 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

Keine Angst vor Donald Trump

Dezente Sorgen machte man sich an der Börse zuletzt mit Blick auf die Trump-Regierung und dessen offener Ablehnung von Erneuerbaren Energien. Siemens Energy-Chef Christian Bruch ist in dieser Hinsicht aber eher entspannt. Noch sei nicht abzusehen, welche Konsequenzen sich aus dem Politikwechsel ergeben würfen. Er rechnet aber tendenziell mit mehr Chancen als Risiken, da es hohen Investitionsbedarf bei der Erneuerung der Netze gebe.

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