Siemens Energy-Aktie: Schon wieder ein Skandal!

Siemens Gamesa hat erneut mit einer negativen Schlagzeile auf sich aufmerksam gemacht. Die Analysten vertreten jedoch unterschiedliche Investmentansätze.

Auf einen Blick:
  • Siemens Gamesa sorgt erneut für negative Schlagzeilen
  • Analysten vertreten unterschiedliche Meinungen
  • Kursziel deutlich angehoben

Die Siemens Energy-Beteiligung Gamesa hat erneut im negativen Sinne für Schlagzeilen gesorgt. Nach einer neuen Meldung von Reuters habe sich in Norwegen ein 72 Meter langes Rotorblatt von einem Windrad gelöst. Einem Sprecher zufolge wurde jedoch bei dem Vorfall glücklicherweise niemand verletzt. Allerdings unterstreicht diese Meldung einmal mehr, dass die Herausforderungen bei Siemens Games noch nicht überwunden sind.

Die Analysten melden sich zu Wort!

Parallel zum kommunizierten Vorfall haben sich auch die führenden Analysten erneut mit den weiteren Perspektiven der Siemens Energy-Aktie beschäftigt und neue Einschätzungen abgegeben. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die neuesten Meldungen, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Trotz der Meldung rund um den Vorfall bei Siemens Games hat die Privatbank Berenberg die Einstufung der Siemens Energy-Aktie auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 25 auf 30 Euro angehoben.

Siemens Energy Aktie Chart

Damit sieht der Analyst noch deutliches Aufwärtspotenzial, gemessen an dem Freitags-Schlusskurs bei 17,34 Euro. Nach der Expertenmeinung biete die Siemens Energy trotz des bisherigen Anstiegs weiterhin erhebliches Kurspotenzial. Seine These würde mit Blick auf die höhere Bewertung GE Vernova untermauert werden, resümiert der Experte in seiner Einschätzung.

Er sieht jedoch weiteres Abwärtspotenzial!

Zuvor hatte sich auch das US-Analysehaus Bernstein Research erneut mit den weiteren Potenzialen der Siemens Energy-Aktie beschäftigt. Anscheinend ist der Analyst Nicholas Green weitaus pessimistischer gestimmt, denn er hat die Einstufung erneut auf „Underperform“ bestätigt und das Kursziel bei 12 Euro belassen.

Er verweis in seiner Studie auf das bestehende große Risiko, dass die Anleger mit unerwarteten Kosten oder Schulden überrascht werden könnten. Demnach müsse der Konzern weiterhin den Weg zur Besserung bei den Problemen von Siemens Games aufzeigen und sich neu organisieren. Unterm Strich sollte es einige Jahre dauern, bis sich die Profitabilität wieder stabilisieren könnte, so der Analyst.

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