Die Aktien von Siemens Energy verzeichneten am Montag einen deutlichen Kursrückgang von über 3 Prozent. Trotz der Verluste konnte sich der Kurs mit 50,10 Euro noch über der wichtigen 50-Euro-Marke behaupten, was von Markttechnikern weiterhin als positives Signal gewertet wird. Der Kursverlust steht im Zusammenhang mit einer negativen Analysteneinschätzung, die für erhebliche Verunsicherung am Markt sorgte.
Herabstufung durch UBS belastet Aktienkurs
Die Schweizer Großbank UBS hat ihre Bewertung für Siemens Energy deutlich nach unten korrigiert und stufte die Aktie von „Neutral“ auf „Verkaufen“ herab. Zwar erhöhten die Analysten ihr Kursziel von 23 auf 38 Euro, dennoch liegt diese Einschätzung rund 25 Prozent unter dem aktuellen Börsenkurs.
Besondere Bedenken bei Windkraftsparte
Im Fokus der kritischen UBS-Analyse steht besonders die Windkraftsparte Siemens Gamesa. Die Experten warnen vor unterschätzten Risiken in diesem Geschäftsbereich. Die Marktteilnehmer scheinen diese skeptische Einschätzung zu teilen, was eine neue Bewegungsdynamik bei der Aktie auslösen könnte. Die negative Bewertung durch die UBS könnte somit weitere Auswirkungen auf den Kursverlauf haben.
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