Siemens-Aktie: Stark!

Der Technologiekonzern beschleunigt den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland durch Integration von Mennekes in sein Simaris-Software-Ökosystem.

Auf einen Blick:
  • Optimierte Planung der Energieverteilung
  • Digitale Zwillinge für Projektpartner
  • Vereinfachte Ausschreibungsunterlagen und Budgetierung
  • Erster externer Partner im Simaris-Ökosystem

Siemens leistet einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Elektromobilität in Deutschland.

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Nun hat der Traditionskonzern hierzu ein Update gemeldet. Demnach kooperiert Siemens mit dem Unternehmen Mennekes, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen.

Ladesäulen: Mennekes integriert smarte Planungs-Tools von Siemens

Konkret geht es darum, das Planen der Energieverteilung zu vereinfachen und zu verbessern. Hierfür tritt Mennekes dem sogenannten Simaris-Software-Ökosystem als erster Partner bei. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Planungstools, die von Siemens entwickelt wurden, um elektrische Systeme effizienter zu gestalten. Durch den Beitritt erhalten Elektroplaner Zugriff auf das industrielle Mennekes-Portfolio im Bereich Elektromobilität.

Zur Einordnung: Mennekes ist ein deutsches Unternehmen, dass sich auf Industriesteckvorrichtungen und Lösungen bezüglich der Elektromobilität spezialisiert hat. Die Firma bietet verschiedene Ladesäulen- und Wallbox-Modelle.

Dank der Kooperation mit Siemens können Kunden nun auch die vorgelagerten Planungsschritte beim Aufbau der Ladesäulen vereinfachen und beschleunigen. So erstellt das Tool übersichtliche Planungsunterlagen und Leistungsverzeichnisse für Ausschreibungen – inklusive Budgetierung. Zudem können über das Tool Daten ausgetauscht werden, um digitale Zwillinge für die Projektpartner zu erstellen.

„Wir freuen uns, dass Mennekes erster externer Partner in unserem Simaris-Ökosystem ist und Kunden hierdurch direkten Zugriff auf deren Produktportfolio erhalten. Damit tragen wir zu einer weiteren Vereinfachung der Energieverteilungsplanung für die E-Mobilitätsinfrastruktur bei,“ betonte Siemens-Manager Andreas Matthé, zuständig für den Bereich Electrical Products.

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