Für die Sibanye Stillwater-Aktie läuft es bislang nicht gut im aktuellen Jahr. Seit Jahresbeginn hat die Aktie des südafrikanischen Bergbaukonzerns über 20 Prozent an Wert verloren. Warum notiert die Sibanye Stillwater-Aktie derzeit auf einem Zwölfmonatstief?
Ein sehr schwaches Jahr 2022
Sibanye Sillwater ist nur den wenigsten Anlegern in Deutschland ein Begriff. Dabei handelt es sich um den weltgrößten Produzenten von Platin, den zweitgrößten Produzenten von Palladium und den drittgrößten Produzenten von Gold.
Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr von Sibanye Stillwater lesen sich überhaupt nicht gut. Der Konzernumsatz ging von ca. 172 Milliarden südafrikanischen Rand (ca. 9 Milliarden Euro) auf rund 138 Milliarden Rand zurück – ein Rückgang um 20 Prozent.
Umsatz je Quartal von Sibanye Stillwater
Noch schlechter sah es beim Ergebnis aus. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen fiel um ganze 40 Prozent von 68,6 Milliarden Rand auf 41,1 Milliarden. Gründe für die starken Ergebnisrückgang waren vor allem starke Kostensteigerungen und die wetterbedingte Schließung einer Mine im US-Bundestaat Montana für einen Zeitraum von fast zwei Monaten.
Bergbauaktien haben ihre Tücken
Anleger, die keine Erfahrung mit Bergbauaktien haben, sollten besser die Finger von der Sibanye Stillwater-Aktie lassen. Bergbauaktien sind generell für erratische Kursbewegungen und eine schlechte Prognostizierbarkeit bekannt. Wie sich die Preise für Platin, Palladium, Gold und andere Edelmetalle in den kommenden Monaten entwickeln werden, ist kaum vorherzusagen.
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