Shell-Aktie: Dynamische Unterstützung!

Shell nutzt die Marktdynamik, um eigene Aktien am Markt zurückzukaufen. Das Unternehmen will sich weiter auf sein Kerngeschäft konzentrieren.

Auf einen Blick:
  • Shell kauft Aktien zurück
  • Fokus auf Kerngeschäft
  • Rückenwind durch Ölkartell

Shell nutzt das aktuelle Marktumfeld und die Kursdynamik, um eigene Aktien am Markt zurückzukaufen. Diese Dynamik will das Management offenbar fortsetzen, denn unter anderem auch mit Blick auf den hohen Quartalsgewinn sitzt der Konzern auf hohen Cashreserven. Der Plan sieht nun vor, insgesamt Aktien für umgerechnet 3,3 Milliarden Euro im zweiten Quartal zurückzukaufen. Damit wird der Aktienkurs von Shell gestützt.

Shell Aktie Chart

Zeichen deuten auf Umbruch!

Offenbar deuten die jüngsten Meldungen von Shell auf einen Umbruch hin. Denn auch der Konzern konzentriert sich sukzessive auf Kerngeschäftsfelder, in denen in Zukunft hohe Renditen erwartet werden. So hat sich Shell beispielsweise auch von Sino-Pipelinesystems getrennt, um das Portfolio weiter zu vereinfachen. Dennoch zeigt sich die Shell-Aktie in der vergangenen Handelswoche verlustreich, denn in den abgelaufenen fünf Handelstagen steht ein Abschlag in Höhe von 6,34 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Das schafft Unterstützung!

Die Shell-Aktie wurde kürzlich von den führenden Analysten untersucht. An dieser Stelle lohnt es sich, auf die neueste Meldung zu achten, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu bekommen. So hat Analyst Matthew Lofting aus dem Hause JPMorgan das Kursziel für die Shell-Aktie von 3.550 auf 3.400 Pence gesenkt und die Einstufung mit „Overweight“ bestätigt.

Der europäische Sektor habe zuletzt Bilanzen vorgelegt, wobei der Experte hier empfehle, bei weiteren Kursrückgängen einzusteigen. In diesem Zusammenhang schrieb der Experte in einer aktuellen Einschätzung, dass das Ölkartell ÖPEC Zusammenhalt in der Allianz zeige. Dies sei unter dem Strich vorteilhaft für den freien Cashflow der Branchenunternehmen, schrieb der Experte. Die entsprechende Rendite liege bei einem Preis von 80 Dollar pro Barrel für die Sorte Brent, was deutlich über dem historischen Durchschnitt liege. Die Überzeugung für Shell und Eni werde größer. Denn beide Unternehmen dürften mittelfristig die Nachhaltigkeit ihrer Cash-Renditen verbessern.

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