Auch die SFC Energy-Aktie hatte vor der am Mittwoch stattgefundenen Korrektur starke Kurszuwächse verzeichnet – analog zu anderen Titeln aus dem Bereich Brennstoffzellen. Doch die deutsche Firma konnte auch aus eigener Kraft überzeugen, und zwar mit einem Folgeauftrag aus Kanada.
Demnach liefert SFC Brennstoffzellen und Stromversorgungslösungen an eine Forschungs- und Technologieorganisation der kanadischen Regierung. Diese habe es sich zum Ziel gemacht, grüne Energielösungen in diversen Branchen voranzubringen und verfüge über enge Beziehungen zu industriellen und staatlichen Akteuren.
SFC Energy liefert mobil einsetzbaren, hybriden Stromgenerator
Der Kernbestandteil des Folgeauftrags ist der „EFOY Pro Hybrid Power Shelter“ von SFC. Dabei handelt es sich um einen großen Container, in dessen Inneren Brennstoffzellensysteme integriert sind. Der Clou: Auf dem Dach sind auch kleine Windturbinen und Solarmodule angebracht.
Dank der hybriden Lösung kann der „Shelter“ für circa 12 bis 18 Monate Strom liefern, ohne Wartung oder Betankung. Damit eignet er sich besonders für abgelegene Gebiete etwa in Kanadas Norden. SFC betont darüber hinaus das Potenzial seines Produkts für Anwendungen im militärischen Kontext.
SFC Energy: die Richtung stimmt
„Wir haben unsere Partnerschaft mit diesem Kunden vor fast zehn Jahren begonnen, zunächst in einem deutlich kleineren Umfang in Bezug auf das Auftragsvolumen. Mittlerweile haben wir den vierten Auftrag erhalten, und jedes Mal ist das Volumen im Vergleich zu den vorangegangenen Aufträgen deutlich gestiegen“, betonte SFC-Boss Peter Podesser.
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